Gerade in der aktuellen Zeit mit Regen, Nebel und sinkenden Temperaturen sind besonders Kinder mit Erkrankungen der Atemwege in Not. Die bundesweit aktive Arbeitsgemeinschaft Hilfen für Kinder mit Asthma, Ekzem oder Heuschnupfen (AAK) e.V. (AAK) bietet Hilfen für Betroffene und deren Angehörige an.
Atemwegserkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter können betroffene Eltern in besonderer Weise ängstigen. Es bestehen gerade beim ersten Kind Unsicherheiten, wie mit den zurzeit gehäuft auftretenden Atemwegserkrankungen angemessen umgegangen werden kann, da meistens noch keine hinlänglichen Erfahrungen vorliegen.
Angst und Unsicherheit können jedoch durch fundiertes vorhandenes Wissen bei den Eltern gemindert werden.
Helfend zur Seite stehende Hilfesysteme und der Austausch unter Eltern mit fachlicher Begleitung. Diese können lindernd und helfend für das Kind und stärkend für die Eltern wirken.
Dem Kind nahestehende Verwandte, wie Großeltern, Verwandte und Freunde können dem „Familiensystem“ kleine entlastende Dienste zukommen lassen. Außerdem können dies vor allem Fachdienste leisten, wie kindermedizinische Notfalleinrichtungen, ambulante Kinderkrankenpflege, die allen „Erwachseneneinrichtungen vorgeschaltet“ sein sollten um bei derlei Krisen den Familien helfend zur Seite stehen zu können.
Die momentan katastrophale Situation in den unterbesetzten, durch eine monetäre Sichtweise herbeigeführte Führung und der Bestand von Kinderkliniken -abteilungen sollte hier Notfallpläne bereithaben, die durch Hilfeeinrichtungen und vorhandene Pläne zumindest aktuell, außerhalb der längst fälligen Abschaffung der Fallpauschalen für Kinder, akut eingerichtet werden sollten.
Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft Hilfen für Kinder mit Asthma, Ekzem oder Heuschnupfen (AAK) e.V. – gemeinnütziger Verein, Bundesverband · Augustastraße 20, I. Etage · 35745 Herborn · Tel. 02772 9287-0 · Fax 02772 9287-9 · mitmachnetz@aak.de · www.aak.de.