Bei strahlendem Sonnenschein und idealem Wetter fand der diesjährige Grenzgang der Ortsvereine Uckersdorf @landfrauen_uckersdorf @sveintrachtuckersdorf statt. Die Veranstaltung wurde mit viel Engagement und Liebe zum Detail von den Landfrauen, dem Ortsbeirat sowie den ortsansässigen Vereinen organisiert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen nicht nur die wunderschöne Natur rund um Uckersdorf, sondern auch eine hervorragend geplante Zwischenstation mit leckerer Verpflegung, die für neue Energie sorgte. Der gelungene Abschluss fand im Gemeindehaus statt, wo alle Gäste mit einer herzhaften Gulaschsuppe verwöhnt wurden.
Ich war als Bürgermeisterkandidat begeistert von der großartigen Organisation dem spürbaren Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben!
Im Anschluss an die Wanderung der Ortsvereine in Uckersdorf habe ich das Schlachtfest des @fcwacker_merkenbach besucht. Auch hier war es beeindruckend zu sehen, wie Tradition, Gemeinschaft und Zusammenhalt gelebt werden.
In gemütlicher Atmosphäre kamen Jung und Alt zusammen, um gemeinsam zu feiern und die regionalen Spezialitäten zu genießen. Solche Feste sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil unseres kulturellen Lebens, sondern auch ein Zeichen dafür, wie stark und wichtig der Zusammenhalt in unseren Vereinen und Gemeinden ist.
Ich habe viele gute Gespräche geführt und spürte überall die Begeisterung für den Verein und die gemeinsame Sache. Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die mit viel Engagement dieses schöne Fest auf die Beine gestellt haben!
Der Termin für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar (Sonntag) rückt mit Riesenschritten näher. Die Parteien stehen unter Zeitdruck und versuchen sich noch „kurz vor „Toresschluss“ ins rechte Licht zu rücken und zu positionieren. Es ist auf der politischen Bühne in den vergangenen Monaten viel Porzellan zerschlagen worden und die Wähler sind total verunsichert. Landauf Landab hört man immer wieder „wen sollen wir den in Gottesnamen wählen. “ Am meisten treibt viele Bundesbürgern die Sorge um, dass Fragmente der gescheiterten Ampelkoalition wieder in einer neuen Regierung mitmischen wollen und auch dürfen. Obwohl Friedrich Merz (CDU) immer betont hat, dass er mit diesen Grünen keine Koalition möchte, werden die Zweifel dadurch nicht ausgeräumt. Dies auch deshalb, weil er das Wort diese in seine Aussage genommen hat. Er lehnt es auch rigoros ab, einen Koalitionswahlkampf zu führen. Das heißt, dass er sich vorher nicht festlegen will, mit wem er im Falle eines Wahlsieges zusammen gehen möchte. Bei dem Thema AfD war er hingegen sehr deutlich. „Die Brandmauer bleibt“, so seine deutliche Aussage. Der alte FDP-Fuchs Wolfgang Kubicki hingegen ist da weit offener und sieht sich schon als Partner in einer Koalition mit der CDU.
Was bringt denn Fairness im Wahlkampf, Herr Kubicki, fragte Ralf Schuler den FDP-und Bundestags-Vize. Antwort des FPD-Urgesteins „Nichts“. Der geht schon jetzt davon aus, dass seine Partei weit über die fünf Prozent-Hürde kommt und sich dadurch als Koalitionspartner der CDU/CSU eignen könnte.
Kubicki, der sich in dem Interview mit Schuler klar dazu bekennt, dass er schon seit Anfang des vergangenen Jahres aktiv den Austritt seiner Partei aus der sogenannten Ampelkoalition betrieben habe, verweist eine neue Koalition mit den Grünen in den Bereich der Fabeln.
Eine Prognose über den Wahlausgang der Bundestagswahl im Februar mag er nicht abgeben. Er geht jedoch davon aus, dass die CDU die meisten Stimmen (30 Prozent) erhält und damit weit vor der SPD und den Grünen rangieren wird. Wenn dann die Wählerinnen und Wähler die Bemühungen von Teilen der Freien Demokraten um eine Beendigung der unseligen Koalition mit ihren Stimmen für die „Abtrünnigen“ honorieren, könnte es für eine Koalition mit dem Wahlsieger reichen. Wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Wahlberechtigten die Fortsetzung einer Ampel mit einem C an der Spitze rigoros ablehnt, rückt die Chance für ein Bündnis zwischen CDU und einer wieder erstarkten FDP in den Bereich des Möglichen. sig/Repro: Gerdau
Sie haben schon seit geraumer Zeit die Nase gestrichen voll. Schreiben dutzendfach Brandbriefe ans Kanzleramt, die ohne Antwort bleiben. Bitten bei jeder Veranstaltung den zuständigen Minister Habeck um Hilfe und bekommen zur Antwort: Sie sollen sich man nicht so haben und alles wird gut.
Jetzt reicht es der Wirtschaft mit den Durchhalteparolen der Scholz-Regierung. Für den 29. Januar 2025 planen fast 50 Verbände einen Mega-Aufstand. Vor dem Brandenburger Tor in Berlin sowie in vielen anderen Städten soll es Demonstrationen geben. Ein beispielloses Frust-Bekenntnis. Von einem „Warntag“ ist die Rede.
Am Mega-Aufstand beteiligen wollen sich der Verband der Familienunternehmer, Gesamtmetall, der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga, der Gross- und Aussenhandelsverband BGA, die Modeindustrie und der Mittelstandsverband BVMW. Nach internen Schätzungen beschäftigen die Firmen in den Verbänden insgesamt rund 20 Millionen Arbeitnehmer.
Viele Unternehmen stecken in tiefgreifenden Problemen. Fehlende Aufträge, hohe Kosten für Energie und Arbeit, bürokratische Überregulierung und eine grün dominierte Politik, die statt auf pragmatische Hilfe auf Verbote, Verordnungen und planwirtschaftliche Vorgaben setzt. Falsche Rahmenbedingungen zwingen immer mehr Betriebe in die Knie.
Eine toxische Mischung die Firmenchefs auf die Strasse treibt. Damit die nächste Regierung die Weichen für einen Aufschwung, neue Jobs und mehr Netto stellt. Konkret fordern sie niedrigere Steuern, einen Anstiegsstopp für Sozialabgaben, weniger Vorschriften und Gesetze.
Marie-Christine Ostermann Chefin der Familienunternehmen, bringt in der „Bild“ die Forderung der Demonstranten auf den Punkt: „Wir kämpfen für eine Wirtschaftswende.“ Die Bundestagswahl 2025 solle zur „Volksabstimmung“ werden ! Stefan Thiem
Mit einem Informationstand auf dem Herborner Marktplatz stellten Volt-Mitglieder, um ihren Direktkandidaten für den Lahn-Dill-Kreis Dominik Göwel aus Herborn-Seelbach, sich und die Ziele ihrer Partei vor.
Stefanie Goram, die für Volt auf dem hessischen Listenplatz steht, betonte, dass Volt eine progressive Partei sei. In eine Schublade wolle sie, respektive ihre Partei, sich nicht stecken lassen und somit auch nicht mit Adjektiven wie Links oder Rechts eingeordnet werden. Echte Veränderungen sind ihrer Meinung nach notwendig und die möchten die 2017 gegründete Partei herbeiführen. Alleine die Europawahl habe bewiesen, dass ihre Partei ernst zu nehmen sei.
Mit ihrer sozialliberalen, progressiv und europäisch-föderalistischen Einordnung schloss sich Volt der Grüne/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament an und erzielte 2024 bei der Europawahl drei Mandate. Auf kommunaler Ebene koaliert sie in zahlreichen deutschen Groß- und größeren Städten mit anderen Parteien.
Beim Studium des Parteiprogramms lässt sich unschwer die proeuropäische Position von Volt erkennen und daher steht auch für sie die Stärkung der Europäischen Union im Vordergrund. Die noch relativ junge Partei möchte jedoch die EU reformieren und dessen Parlament mit mehr Kompetenzen ausstatten.
In der Klimapolitik strebt Volt die CO2-Neutalität an und auch in zahlreichen anderen Programpunkten kann man die Nähe zur Grünen Partei Deutschlands immer wieder heraushören. Ob die mit Masse fehlenden Alleinstellungsmerkmale die Wählerinnen und Wähler davon abhalten wird Volt ihre Stimmen zu geben, bleibt abzuwarten. Damit wäre es auch fraglich ob Volt das erklärte Ziel, die Rolle eines Blockadebrechers im Bundestag zu übernehmen, erreichen kann. Mehr Infos auf der Website: https://voltdeutschland.org. sig/Foto: Gerdau
Region. „Cookinseln – wunderbar geschaffen“: Unter diesem Motto findet am Mittwoch, 22. Januar 2025 online ein Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag (WGT) statt. Frauen der Cookinseln haben für dieses Jahr die Liturgie für den Weltgebetstag 2025 vorbereitet. Das Online-Treffen bietet Tipps zur Vorbereitung in den teilnehmenden Gemeinden. Elisabeth Becker-Christ lädt Frauen dazu ein am Mittwoch, 22. Januar 2025, von 18 bis 21 Uhr. Sie und das Vorbereitungsteam der Evangelischen Frauen geben via Zoom Tipps und Informationen zum Land und zur Liturgie, zu Material und zur Gestaltung des Weltgebetstages am 7. März 2025. Die Teilnahme kostet 6 Euro, für Mitglieder der katholischen Frauenverbände und der Evangelischen Frauen kostet die Teilnahme 5 Euro. Weitere Informationen gibt Elisabeth Becker-Christ unter Telefon 06408 / 503 904 oder per E-Mail an elisabeth.becker-christ@evangelischefrauen.de
» Anmelden kann man sich zum Online-Meeting via Zoom bei Elisabeth Becker-Christ unter wgt-anmeldung@evangelischefrauen.de . Weiterführende Materialien zum WGT 2025 befinden sich auf der Website www.weltgebetstag.de. Dort gibt es eine Übersicht, einen Downloadbereich und Anregungen.
Holger J. Becker-von Wolff
Endlich: Tasten-Tag für Musiker
Der im November vergangenen Jahres ausgefallene „Tastentag“ wird jetzt nachgeholt: Das Angebot findet am Samstag, 22. Februar 2025 in Herborn statt und lädt kirchliche und gemeindliche Musiker zum Austausch ein. Geboten werden unterschiedliche Workshops von 10 bis 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Herborn. Der „Tastentag“ ist ein ökumenisches Angebot für Kirchenmusiker aller Konfessionen und Gemeinden. Nach einem „Come together“ und einem Kaffeetrinken werden die Workshops vorgestellt.
Dekanatskantorin Andrea Zerbe bietet einfache Liedbegleitung auf der Orgel für den gottesdienstlichen Gebrauch nach Akkordsymbolen in klassischem und populären Stil an.
Musiker Steffen Runzheimer widmet sich der freien Liedbegleitung , dem Jazz/Pop am Klavier, dem Spielen nach Leadsheets und Akkorden. Im Workshop erarbeiten die Teilnehmenden schöne Akkordvoicings und entwickeln Begleitpattern.
Bezirkskantor Joachim Dreher stellt Literatur für den Gottesdienst vor von Dietrich Buxtehude und seinen Choralbearbeitungen für das Kirchenjahr..
Johann Lieberknecht bietet Informationen und Vorspiele leicht gemacht für Gottesdienste vom E-Piano oder vom Keyboard an.
» Interessenten werden um Anmeldung bis zum 12. Februar 2025 gebeten bei Dekanatskantorin Andrea Zerbe unter andrea.zerbe@ekhn.de oder per Telefon unter 02772 / 576487 sowie bei Instrumentalpädagogen Steffen Runzheimer unter s.runzheimer@klavierschule-haiger.de
Kommende Woche Mittwoch (22.Januar) wartet der bekannte Herborner Koch Martin Theiß mit einem weiteren kulinarischen Highlight aus der bürgerlichen Küche auf. Ab 18 Uhr können sich dann die Gäste mit Reservierung in der Herborner Gaststätte Omega Grill (Stavros) einfinden und sich Hackbraten mit Zwiebelsauce, Kohlrabi und Röstkartoffeln munden lassen.
Stavros Florinas und sein Team bitten um rechtzeitige Reservierung, da nur eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen zur Verfügung stehen. Reservierung und weitere Infos bei Jessica Ghosh, Handy: 0170 787 3623. sig/Foto: Gerdau
Schon vor einigen Wochen besuchte der Herborner Bürgermeisterkandidat Michael Scheld (parteilos) die Firma Funk GmbH & Co. KG in Herborn-Seelbach und tauschte sich mit dem Geschäftsführer und Firmeninhaber Alexander Funk aus.
Gegründet wurde die Firma 2008 von Joachim Funk. Sohn Alexander, der bereits von Anfang an im Unternehmen tätig ist, erlangte 2011 den Meistertitel im Garten- und Landschaftsbau und qualifizierte sich später als Sachverständiger. Im Jahr 2021 folgte der Meistertitel im Straßenbau.
Seit 2018 leitet Alexander Funk das Unternehmen, das sich kontinuierlich entwickelt hat. Im Jahr darauf zog der anerkannte Ausbildungsbetrieb nach Herborn-Seelbach und erweiterte sein Leistungsspektrum um einen Containerdienst. Das Unternehmen ist Mitglied im Fachverband für Garten- und Landschaftsbau und setzt auf ein hohes Maß an Fachwissen und Professionalität. Kunden können sich auf eine fachgerechte und qualitätsbewusste Umsetzung ihrer Projekte durch ein erfahrenes Team verlassen.
Neben dem bestehenden Portfolio seines Unternehmens hat Alexander Funk weitere Pläne, um das touristische Angebot in der Region zu bereichern. Geplant ist die Errichtung eines Cafés in Herborn-Seelbach am Radweg in Richtung Aartalsee. Dieses Vorhaben würde Wanderern, Radfahrern sowie den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils eine attraktive Möglichkeit zum Verweilen bieten und die touristische Infrastruktur der Umgebung stärken. Das Café soll ein Ort der Begegnung und Erholung werden und so den Freizeitwert der Region weiter erhöhen, sagte Funk. Eine Idee, welche den vollen Zuspruch des Bürgermeisterkandidaten findet und die er als zukünftiger Bürgermeister unterstützen aktiv würde.
Der Radweg verbindet die Ortschaften und somit die Menschen miteinander, bietet einen hohen touristischen Mehrwert für unsere Region und sorgt dafür, dass Mensch aktiv sind.
Soweit die Theorie.
Kurz vor Weihnachten erreichte den engagierten Unternehmer Funk, immerhin neun Monate nach seiner Antragstellung, der Bescheid der Abteilung Bauen und Wohnen, des Lahn-Dill-Kreises, zu seiner Bauvoranfrage, hinsichtlich der Nutzungsänderung des Gebäudes. Im Ergebnis heißt es darin, dass das geplante Vorhaben nicht den Vorschriften des Bauplanungsrechts entspräche und den Belangen des Natur- und Landschaftsschutzes entgegenstünde. Die Umnutzung des Gebäudes von einem Wohngebäude mit Bildhauerwerkstatt, wofür derzeit eine Genehmigung vorläge, zu einem Cafe, würde nach Darlegung des Amtes zu erhöhtem Publikumsverkehr führen und somit eine nicht-außenbereichsverträgliche Nutzung entstehen.
Mit anderen Worten, die Fortführung der Nutzung des Gebäudes als Wohngebäude mit Bildhauerwerkstatt sei nach wie vor möglich, die Umwidmung zu einem Cafe aus genannten Gründen eben nicht.
Für den Unternehmer, ein nicht nachvollziehbar und unbefriedigendes Ergebnis, nicht zuletzt auch aufgrund seiner bisher geleisteten finanziellen und zeitlichen Investitionen in dieses Projekt.
Wenngleich nicht alle Projekte umsetzbar seien und rechtliche Rahmenbedingungen dem entgegenstehen, gilt für den 48-Jährigen Bürgermeisterkandidaten ein Mindestmaß an Transparenz und Offenheit in den Entscheidungs- und Lösungsfindungsprozessen. Er verspricht für zukünftige Visionen und dem daraus entstehenden Engagement der Herborner Bürger ein fester Ansprechpartner und Partner zu sein. mis/Fotos: Gerdau
Die besten Empfehlungen für die kulinarische Reiseplanung liefert der „Taste Atlas“. Der gastronomische Reiseführer veröffentlicht jedes Jahr ein Ranking der beliebtesten Landesküchen und besten Gerichte der Welt.
Aktuell hat Griechenland den bisherigen Favoriten Italien vom Platz 1 vertrieben. Die dortige Küche erhielt von den „Taste Atlas“-Nutzern durchschnittlich 4,6 Punkte, und zwar allem voran für die verschiedenen darin verwendeten natürlichen Erzeugnisse.
In dem Bewertugns-Ranking werden Gerichte wie Fystiki Aeginas (übersetzt etwa Pistazien von Ägina), genannt. Daneben wird auf Kalamata-Oliven aus der gleichnamigen Region hingewiesen. Auch Fava Santorinis erhielten wie jedes Jahr gute Bewertungen. Es handelt sich dabei um flache Schälerbsen, die auf den Vulkanböden von Santorin und anderen Kykladeninseln angebaut werden. Diese Leckerei serviert man auch gerne als Püree.
In der Auflistung der Länder mit den meisten kulinarischen Empfehlungen kommen Frankreich auf den 8. Platz. Spanien und Portugal erreichten die Plätze 4 und 5.Deutschland hat sich in der aktuellen Bewertung auf den respektablen Platz 23 vorgeschoben.
Den Liebhabern der griechischen Küche muss jedoch nicht bange sein. Viele Herborner Lokalitäten, darunter der Gyros-Grill im Hintersand, die Gaststätte Omega-Grill & Gyros-Express am Obertor und seit seinem Jahr auch das Estia Griechische Feinkost auf dem Kornmarkt lassen die Erinnerung an die Küche ihrer Heimat nicht verblassen. sig/Foto: Gerdau
Eben bekam ich von einer Bekannten nachfolgende Nachricht. Bitte fallt ihr nicht auf solche fiesen Tricks herein. Auflegen und sofort SELBER bei der Polizei anrufen und nachfragen!!!!
Daher folgende Punkte im eigenen Interesse beachten:
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