So eine Rückreise nach sechswöchigem Aufenthalt an einem Urlaubsort ist in der Regel unspektakulär. Wir haben da eine andere Vorgehensweise, die weitgehend schmerzlos ist.
Nach einer Übernachtung in Büsum führte der nächste Weg in die Käserei Sarzbüttel bei Heide.
Wir mussten uns beherrschen, nicht das gesamte Sortiment des einmaligen Käses zu kaufen.
Die Überfahrt mit der Fähre von Glückstadt nach Wischhafen ging relativ flott vonstatten und wir landeten in Holdorf am Heidesee.
Der schöne kleine Camping gefiel uns auf Anhieb und im Platz-Restaurant konnte man gut essen.
Wie jedes Mal, wenn wir im Norden waren, ist der Camping Münster ein wichtiger Anlaufpunkt für uns. Es wäre sicher übertrieben den Grund dafür in dem Super-Restaurant Werse-Tiger zu suchen. Der Gourmet-Tempel direkt nach dem Eingang glänzt mit einer Spitzen-Gastronomie, so dass hier ohne rechtzeitige Reservierung überhaupt nichts geht.
Über den Platz kann man ebenfalls nur in der Superlative schwelgen.
Nach einem Verwandschaftsstopp in Hagen, umfuhren wir die „Jahrhundertbaustelle“ Lüdenscheid und wollten am gleichen Tag noch in Plettenberg übernachten.
Dies unterließen wir jedoch wegen der wenig einladenden Lage und fuhren stattdessen weiter ins Sauerland nach Attendorn. Der Camping Hof Biggen war ein Volltreffer und auf dem tollen, terasseförmigen WoMo-Stellplatz verbrachten wir eine sehr schöne Nacht.
Dieses Idyll werden wir garantiert wieder genießen.
Fazit: Der Urlaub ist vorbei und war wunderschön, wie er nur sein kann. Ist es vermessen, schon jetzt vom nächsten Mal zu träumen?
sig
wenn eine eine Reise tut….
Dann lasst es Euch beim heimischen Einleben gut gehen 🙃