Nach einer aktuellen Information sind im Herborner Haus des Lebens nicht zwölf Personen infiziert, sondern „lediglich“ vier. So schlimm das auch für die Betroffenen sein kann, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen sind bestens auf diese Fälle vorbereitet und tun alles Menschenmögliche, um ein weiteres Ausbreiten des Virus zu verhindern. Auch in der Vergangenheit schafften sie es mit umsichtigen Maßnahmen, eine Infektion zu verhindern. Wenn jedoch infizierte Besucher trotz besseren Wissens das Haus betreten, nützten alle Vorsichtsmaßnahmen nichts.
Daher bitten die Verantwortlichen um Verständnis für die verschärften Kontaktregeln. Auch die große Zahl der Anrufe ins Haus des Lebens sind eher kontraproduktiv und halten das Personal ständig von ihren wichtigen Aufgaben ab.
Wichtige Informationen einzelne Heimbewohner betreffend werden nicht zurückgehalten und erreichen zeitnah die Angehörigen.