Eine täuschend echte Mail von vermeintlich meiner Sparkasse erreichte mich dieser Tage. Oberflächlich war alles in Ordnung und der Inhalt der Mail auch schlüssig. Beim genauen Hinschauen jedoch wurde deutlich, dass alles eine neue Betrugsmasche ist.
Besonders perfide ist, dass gerade in Zeiten wirtschaftlicher Anspannung auch die Drecksäcke zunehmen, die sich auf leichte Art das Geld anderer Menschen aneignen wollen.
Die zweite Seite macht deutlich, dass es hier lediglich darum ging, meine empfindlichen Daten wie den PIN abzugreifen.
Mein Rat: Die Bank wird niemals solche Fragen stellen und schon gar nicht versuchen den PIN zu erfragen.
Keine Mails dieser Art ausfüllen. Im Zweifel bei der Hausbank anrufen und fragen, was es damit auf sich hat.
Betrugsanrufe
Auch auf die täglichen Anrufe mit den unterschiedlichsten Angeboten oder Nachfragen sollte man keinesfalls eingehen. Annehmen, hinhören und ohne ein Wort zu sagen auflegen. Auf keinen Fall an irgend einer Stelle „Ja“ sagen. Das kann das Schlüsselwort für die Halunken sein, aus dem sie einen kompletten Satz konstruieren. Telefonnummern die man nicht kennt auf keinen Fall annehmen. Dass diese Lumpen mittlerweile auch bekannte Nummern verwenden können, ist hinlänglich bekannt. Also auch dann: Annehmen, Anhören und ohne ein Wort zu sagen auflegen.