In wenigen Tage ist wieder Vollmond. Das beliebte Fotomotiv ist in dieser Phase für viele Menschen aber auch eine Belastung. Man muss jedoch nicht gleich „Mondsüchtig“ sein, um ihn zu spüren. Interessant ist in diesem Zusammenhang zu wissen, wann es wieder soweit ist oder schon war.
Jedoch: „Woran erkennt man denn ob der Mond zu-oder abnimmt?“
Ich selber habe mir nachfolgende Eselsbrücke gemerkt:
Für den abnehmenden Mond ist die Schreibweise des kleinen a, das links eine Rundung hat und somit für »abnehmend« steht. Beim zunehmenden Mond muss man dann das altdeutsche (z) verwenden, das seine Rundung rechts hat.
☽ = = zunehmend
☾ = a = abnehmend
Eine weitere, vielleicht zeitgemäßere Regel vergleicht die jeweilige Form des Mondes mit den Klammern, also den Schriftzeichen:
☽ = ) Klammer zu = zunehmend
☾ = ( Klammer auf = abnehmend
Aber: Die genannten Merkhilfen funktionieren in dieser Form übrigens nur auf der Nordhalbkugel der Erde. Auf der südlichen Hemisphäre muss man die Regeln umdrehen (sozusagen »auf den Kopf stellen«), denn die Rundung des Mondes ist für einen Betrachter dort genau umgekehrt sichtbar.
Also: Nun viel Spaß bei der Mondbeobachtung und dem Wissen, ob er denn nun kommt oder schon wieder geht.
Ich bedanke mich für mich war die darstellunk, Ausreichend und gut beschrieben ! Gut das es ja das gut Internet gibt! Ich sag einfach DANKE