Seit Wochen und Monaten warnen, bitten und weisen Pandemie-Experten sowie Bundes-und Landesregierung immer wieder daraufhin, sich vorbeugend mit allen verfügbaren Mitteln vor einer Covid-19 Infektion zu schützen. Hier geht es um den Eigenschutz wie auch den Schutz der Mitmenschen.
Einkaufsmärkte wie Vollsortimenter aber auch Discounter wurden aufgefordert sich an den Hygienemaßnahmen zu beteiligen und ihren Kunden aber auch den Angestellten den größtmöglichen Schutz angedeihen zu lassen.
Anfang diesen Jahres haben auch alle mehr oder weniger intensiv mitgemacht. Im Laufe der Spätfrühjahres und in der Sommerzeit wurden die Maßnahmen wie Hand und Einkaufswagen-Desinfektion, Abstand durch Wagenlänge und teilweise sogar die Mund-Nasenschutz-Bedeckung immer mehr aufgelöst beziehungsweise vernachlässigt.
Einer der Herborner Märkte war in dieser Nachlässigkeit immer ein Vorreiter und auch jetzt, nur wenige Stunden vor dem nächsten Lockdown, denkt dort keiner der Verantwortlichen an irgendwelche Hygienemaßnahmen. Wenn die Kunden nicht mit ihrem mitgebrachten Desinfektionsmittel selber die Einkaufswagen desinfizieren, reichen sie per Handauflegen mögliche Keime buchstäblich von Hand zu Hand weiter.
Das ist Angesichts rapide steigender Fallzahlen absolut unverständlich.
Dass es auch anders geht, beweist gleichzeitig ein anderer Herborner Einkaufsmarkt. Obwohl auch dort die stringente Corona-Prophylaxe ein wenig zurückgefahren wurde, gibt es für die Kunden wenigstens die Möglichkeit an Desinfektionsstationen selber Hand anlegen zu können.
Also verehrte Marktleiter von Vollsortimentern und Discounter sorgen sie bitte mit dafür, dass auch in ihren Märkten die Ansteckungsgefahr mit dem garantiert lebensgefährlichen Virus auf ein Minimum begrenzt wird. Es sind doch nicht nur Kunden die ihnen Geld bringen, sondern auch Menschen, denen ihre körperliche Unversehrtheit wichtig ist. Ihre Angestellten werden es ihnen ebenfalls danken, wenn sie nicht minütlich einer immer größerer werdenden Infektionsgefahr ausgesetzt sind. sig/ Fotos: Gerdau
Noch eine kleine Ergänzung, die ich eben bei t-online gefunden habe.
Sollte ich besser keinen Einkaufswagen nutzen?
In einigen Märkten ist die Nutzung eines Einkaufswagens Pflicht, damit der Markt die aktuelle Anzahl der Kunden im Geschäft im Blick behalten und so eine zu hohe Kundendichte vermeiden kann. Das birgt jedoch ein anderes Risiko: Werden Wagen oder Körbe nicht nach jeder Nutzung desinfiziert, können an ihnen Viren vom Vorgänger haften.
Hier hilft nur: Vermeiden Sie, sich während des Einkaufs ins Gesicht zu fassen oder anschließend mit bloßen Händen zu essen. Waschen Sie nach dem Einkauf ihre Hände sofort gründlich. Sind sie weiterhin unterwegs, nutzen Sie ein Desinfektionsmittel für die Hände, das als „begrenzt viruzid“ oder als „viruzid“ ausgewiesen ist. Artikelauszug von Nicole Sagener
…“weisen die bisherigen Untersuchungen insgesamt darauf hin, dass Sars-CoV-2-Viren über Aerosole auch im gesellschaftlichen Umgang in besonderen Situationen übertragen werden können“
Durch Aerosole übertragen…
D.h. sollte mich ein Einkaufswagen mich anhusten, anniesen oder gar ansprechen würde und weder er oder ich einen Mundschutz tragen, kann ich mich anstecken
Einfache Lösung:
https://www.facebook.com/hygienegreifbar/
Leider beobachte ich oft, dass Desinfektionsmittel zwar bereitgestellt werden, aber viele achtlos daran vorbeigehen. Und was ich im Umgang mit Masken beobachte, lässt mich schauern.
Maske, Griff des Einkaufswagen desinfizieren – alles umsonst.
Der Tot lauert ganz woanders!
DAS WECHSELGELD😵
Das Wechselgeld an der Kasse, macht jede Vorsicht zunichte.
Daher habe ich eine Wechselgeldreinigungsanlage (WGA) gebaut, die jedes noch so infektiöse Virus beseitigt. Meine Geschäftsstelle befindet sich auf der Autobahnraststätte Dollenberg – letzter Parkplatz, linke Seite. Mein knallroter Ferrari ist nicht zu übersehen😉 Es sind nur Geldscheine erwünscht.