Von Siegfried Gerdau
Man wundert sich, dass viele Familien in Deutschland es immer noch schaffen, über die Runden zu kommen. Die Kosten für den in der Vergangenheit stehts favorisierten Energieträger Nummer Eins Gas, steigen und steigen, während die bundesdeutschen Gasspeicher immer leerer werden. Nach Ansicht der 15 Prozent-Partei „Die Grünen“ ist das kein Problem, man möchte Gas am liebsten ganz abschaffen. Die Stromkosten explodieren, während ein „schmutziges“ und „gefährliches“ Kraftwerk nach dem anderen abgeschaltet werden soll und bereits wurde. Die Spritpreise sind so hoch wie nie und wer auf sein Auto angewiesen ist, um unter anderem das Geld für immer höhere Energiepreise zu verdienen, schaut in die Röhre. „Zum Glück“ werden Deutschlands Nachbarn immer rühriger und bauen verstärkt Atomkraftwerke, damit sie uns wenigstens schon bald noch teureren Strom liefern, der Nachts und bei Windstille nicht aus den deutschen WKA oder Solaranlagen kommt.
Die E-Mobilität nimmt in der Bundesrepublik immer mehr Fahrt auf, aber die Besitzer der „völlig emissionsfreien“ Fahrzeuge werden sich schon bald um die wenigen Steckdosen mit dem immer teureren Strom „prügeln“. Leisten können sich den Spaß hauptsächlich gut verdienende Politiker, Anwälte, Ärzte und Selbstständige. Die sogenannten kleinen Leute, auch Wahlvolk genannt, jedoch nicht. Ist dieser Effekt vielleicht gewollt? Immerhin werden so schon mittelfristig die ohnehin überfüllten Straßen leerer.
Auch der LKW- Verkehr, der die Luft „verpestet“ und die maroden Straßen „noch mehr kaputt macht“, wird abnehmen. Klare Sache: Weniger Konsum, weniger Logistik. Um beim Thema Straßen zu bleiben. Demokraten, „gute“ wie „schlechte“, springen verbal auf den Straßen gegeneinander, wenn es ums Impfen geht. Die wirklichen Probleme unserer Zeit wie drohende, kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Interessen-Blöcken und der drohende, hausgemachte wirtschaftliche Verfall unseres Landes werden einfach negiert. Wie praktisch für Ideologien und Allmachtsfantastereien. sig
Verbraucher zahlen für Stillhaltepolitik