Um Vertrauen in Motivation und für Hoffnung warb der Bewerber um das Herborner Bürgermeisteramt Michael Scheld am vergangenen Samstag erneut und diesmal mit einem Informationsstand im REWE- Einkaufszentrum in der Au.
In zahllosen Gesprächen mit Herborner Bürgerinnen und Bürgern bat er um deren Vertrauen in seine Fähigkeit zu einer erfolgreichen Amtsführung, und wies auf die hohe Motivation hin, die ihn dazu veranlasst habe, sich um dieses verantwortungsvolle Amt zu bewerben. Er ließ keine Zweifel daran, „dass unsere schöne Stadt“ große Hoffnung haben dürfe, dass er sich für deren positive Weiterentwickelung mit all seiner Kraft einsetzen werde.

Nicht wenige seiner Gesprächspartnerinnen und Partner berichteten Scheld von ihren alltäglichen Problemen, mit denen sie sich immer wieder auseinandersetzen müssten und dabei oft vergeblich auf Unterstützung seitens der Stadt hofften.

Der parteilose Bürgermeisteramts-Bewerber stellte immer wieder klar, dass er für die jeweiligen Situationen volles Verständnis habe, jedoch keinerlei Versprechen zur Abhilfe machen könne. Er versicherte den Menschen sich im Falle seiner Wahl aber dafür einzusetzen.

Das Interesse der Marktbesucher an dem im Herborner Stadtteil Hörbach Lebenden war groß. Viele hatten ihn bereits bei anderen Aktivitäten erlebt und fanden im Vier- Augen-Gespräch ihr positives Bild bestätigt. Für die meisten von ihnen war klar, dass besonders eine Stadt wie Herborn einen guten und vor allem innovativen Verwaltungschef brauche.

Einer der Besucher brachte es auf den Punkt: „Wir brauchen keinen Fachmann für Tief-oder Hochbau. Hochkarätige Fachleute für alle Bereiche haben wir viele im Rathaus. Wir brauchen jemanden an der Spitze der dafür Sorge trägt, dass es rund läuft und die notwendigen Aufgaben zügig erledigt werden.“
In den vielen Gesprächen konnte man deutlich erkennen, dass der 47-Jährige nicht nur zuhören kann, sondern auch sehr gut informiert ist und sich dadurch sehr schnell in die jeweils wechselnden Lagen einfinden kann. Ihm sei sehr wichtig, so konnte man in allen Dialogen heraushören, dass er nicht nur ein Bürgermeister der Kernstadt werden möchte, sondern garantiert die Stadtteile im Fokus behalten werde.

Dass ihm besonders die Bewohner der Stadt am Herzen lägen, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen seien, kann man unschwer erkennen. Zahlreiche Besuche in den entsprechenden Herborner Einrichtungen haben seine Sinne für deren Bedürfnisse geschärft. Ihm ist es viel wichtiger mit Gehandikapten Plätzchen zu backen, als Personen, die sowieso im Rampenlicht stehen, zu hofieren. sig/Fotos: Gerdau