In der Gewölbe-Bar (ehemals Leos Keller) im Hotel Zum Löwen in der Herborner Turmstraße 2 wird es am Samstag (04.Januar 2025) rockig zugehen. Einfachmukke – Sound Circus 1.0 Meets gibt es ab 22 Uhr bis zum Abwinken. Neben Techhouse und House stehen auch Minimal auf dem Programm. Zum Eintritt musst Du an der Abendkasse 5 Euro abdrücken.
Die Gewölbe-Bar im Hotel Zum Löwen ist freitags und samstags von 19 bis 01 Uhr geöffnet. Von 19 bis 21 Uhr ist Happy Hour.
Dem Herborner Bürgermeisterkandidaten Michael Scheld war es ein Anliegen am Heiligen Abend gemeinsam mit den Bewohnern und Mitarbeitern der „Vitos Teilhabe“ gGmbH Weihnachtsplätzchen zu backen und zusammen mit den dort Wohnenden diesen, für die Christenheit so wichtigen Abend, zu begehen.
Mit seinen erlesenen Torten hat sich das Herborner Marktcafé schon seit langem einen hervorragenden Ruf erschaffen. Konditormeistern Meike, eine selbständige Konditorin die exklusiv seit Eröffnung für das Marktcafé backt, zeichnet dafür verantwortlich. Da die Meisterin in den Ruhestand gehen möchte, brauchte das Café, aber auch das Restaurant 1577 im Hotel zum Löwen in der Herborner Turmstraße, einen adäquaten Ersatz.
Der ist nun da. Konditorgesellin Linda Klein (19) startet mit ihrer Arbeit im neuen Jahr und wird die Markt-Café- Besucherinnen und Besucher, aber auch die Gäste des „Löwen“ von ihren hohen fachlichen Qualitäten überzeugen. Vorerst werden die schmackhaften Erzeugnisse für den Eigenbedarf hergestellt, sagt Marktcafé und Hotelrestaurant Zum Löwen-Betreiber Marco Schmidt. Dazu kämen Torten für Hochzeiten und Gesellschaften. Ein Tortenverkauf außer Haus in der Sommerzeit, könne er sich jedoch auch noch gut vorstellen.
Linda Klein
Linda Klein hatte nicht zu viel versprochen. Von der Qualität ihrer Torten durfte ich mich als einer der Ersten überzeugen. Meine Wunschtorte, eine Schwarzwälder-Kirsch-Herrlichkeit in ihrer ganzen Pracht, versprach schon beim Ansehen einen Hochgenuss. Meine Augen hatten mich nicht getäuscht. Es war ein kulinarisches Erlebnis, dieses Wunderwerk der Konditorkunst genießen zu dürfen.
Schwarzwälder Kirsch
Für beide Gastronomie-Betriebe, das „Marktcafé mit Bistro“, wie auch für das Hotelrestaurant „Zum Löwen“, sucht Chef Marco Schmidt zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicebereich und den Küchen. Die Arbeit in den jungen Teams bietet viele Entfaltungsmöglichkeiten und Eigeninitiativen. Dazu kommen verschiedene Zeitmodelle wie eine 5-Tage-Woche. sig/Fotos: Gerdau
Die CDU will im Fall ihres Wahlsiegs bei der Bundestagswahl deutlich härter gegen straffällige Asylbewerber vorgehen. Es sei „unerträglich, dass es Menschen gibt, die zigfach vorbestraft sind – dies aber keinerlei Auswirkungen darauf hat, ob sie das Land verlassen müssen oder nicht“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann der „Bild“-Zeitung (Montagsausgabe). Nach einem „Warnschuss“ müsse daher künftig „bei der zweiten vorsätzlichen Straftat das Aufenthaltsrecht zwingend erlöschen“.
Bei den vorsätzlichen Straftaten, die zur Ausweisung führen sollten, nannte Linnemann dem Bericht zufolge auch Delikte wie Diebstahl und Einbruch. In Zukunft müsse „klar sein, wer hier Straftaten begeht, hat das Gastrecht verwirkt und muss das Land verlassen“, betonte der CDU-Politiker. Die bisherige Regelung, die den Verwaltungsrichtern einen Ermessensspielraum einräume, werde „damit geändert“, sagte Linnemann mit Blick auf die Paragrafen 53 und 54 im Aufenthaltsgesetz.
Zugleich betonte er: „Wer zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wird, egal wie lange oder ob auf Bewährung, muss in Zukunft zwingend sein Aufenthaltsrecht verlieren.“
Linnemann kündigte überdies an, auch die Ausweisungen für Asylbewerber ohne Aufenthaltstitel müssten künftig „konsequenter und schneller erfolgen“. Außerdem müsse es mehr Abschiebeabkommen mit anderen Staaten geben, um die Straftäter auszuweisen, „wenn nötig auch in Drittstaaten“.
Merz fordert weiterhin Abschiebungen syrischer Straftäter
Gleichzeitig betont CDU-Chef Friedrich Merz, er halte trotz der unklaren politischen Entwicklung in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad an der Forderung nach Abschiebungen syrischer Straftäter fest. „Das Land ist nach wie vor sehr instabil, das wissen wir“, sagte der Kanzlerkandidat von CDU und CSU der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Aber wir sind in der Union ja schon seit längerer Zeit der Auffassung, dass man nach Afghanistan und nach Syrien grundsätzlich abschieben kann und sollte. Das würden wir machen.“
Zugleich müsse genau darauf geachtet werden, wer derzeit noch aus Syrien nach Deutschland und Europa komme, verlangte Merz. „Ich möchte jedenfalls die Mitglieder der Assad-Milizen, die in Syrien schlimme Verbrechen begangen haben, hier in Deutschland nicht sehen.“ Das seien Mittäter des Assad-Regimes, die in Syrien nun möglicherweise Strafverfahren vor sich hätten, sich aber stattdessen lieber auf die Flucht begeben würden. „Die klare Botschaft muss sein: Wir werden euch hier an den Grenzen sofort zurückweisen.“
Meine Meinung:
Alles wunderbar, aber was macht man mit Straftätern, denen man großzügigerweise die Deutsche Staatsbürgerschaft schenkte. Oder die, von denen man gar nicht weiß wo sie herkommen. Oder die, die kein Land aufnehmen will-auch ihr Herkunftsland nicht. Oder die, die eine Deutsche geheiratet haben. Oder die, denen im Herkunftsland ein Verfahren droht. Oder die, die ein „Härtefall“ sind? Also alles populistische Sprachhülsen, wie sie vor Wahlen immer unters Volk geschmissen werden.
Der Krieg in der Ukraine fordert täglich auf beiden Seiten immense Opfer von Mensch und Infrastruktur. Anstatt dass Politiker diese riskante Entwicklung einzudämmen versuchen, schütten sie ständig neues Öl ins Feuer. Gewinner dieser Auseinandersetzung ist wie immer die Rüstungsindustrie. Professorin Gabriele Krone-Schmalz, eine langjährige Russland-Korrespondentin macht sich durch ihre dezidierten Meinungsäußerungen schon seit langer Zeit bei ihren ehemaligen Auftraggebern, den Öffentlich-Rechtlichen Medien unbeliebt und man wirft ihr Putin-Interessenvertretung vor.
In einem sehr engagierten, geistig anspruchsvollen Vortrag macht sie ihre Standpunkte deutlich und warnt zugleich vor den Risiken, besonders für die Bundesrepublik Deutschland. Es lohnt sich den Link zu öffnen und die Thesen dieser sehr intelligenten Frau zu erleben. Dass Krone- Schmalz bei der allgemeinen und kräftig geschürten Kriegshysterie eine „Ruferin in der Wüste“ bleiben wird, ist die Tragik unserer Zeit.
Um Vertrauen in Motivation und für Hoffnung warb der Bewerber um das Herborner Bürgermeisteramt Michael Scheld am vergangenen Samstag erneut und diesmal mit einem Informationsstand im REWE- Einkaufszentrum in der Au.
In zahllosen Gesprächen mit Herborner Bürgerinnen und Bürgern bat er um deren Vertrauen in seine Fähigkeit zu einer erfolgreichen Amtsführung, und wies auf die hohe Motivation hin, die ihn dazu veranlasst habe, sich um dieses verantwortungsvolle Amt zu bewerben. Er ließ keine Zweifel daran, „dass unsere schöne Stadt“ große Hoffnung haben dürfe, dass er sich für deren positive Weiterentwickelung mit all seiner Kraft einsetzen werde.
„Na klar, wählen wir Michael Scheld (Bildmitte)“, das war für Familie Kögel keine Frage.
Nicht wenige seiner Gesprächspartnerinnen und Partner berichteten Scheld von ihren alltäglichen Problemen, mit denen sie sich immer wieder auseinandersetzen müssten und dabei oft vergeblich auf Unterstützung seitens der Stadt hofften.
„Er ist uns sehr sympathisch und bürgernah“, meinten Anna und Claudio Thomas.
Der parteilose Bürgermeisteramts-Bewerber stellte immer wieder klar, dass er für die jeweiligen Situationen volles Verständnis habe, jedoch keinerlei Versprechen zur Abhilfe machen könne. Er versicherte den Menschen sich im Falle seiner Wahl aber dafür einzusetzen.
„Michael Scheld ist ein Mann meines Jahrgangs und hat großes Interesse an Politik“, natürlich werde ich ihn wählen.
Das Interesse der Marktbesucher an dem im Herborner Stadtteil Hörbach Lebenden war groß. Viele hatten ihn bereits bei anderen Aktivitäten erlebt und fanden im Vier- Augen-Gespräch ihr positives Bild bestätigt. Für die meisten von ihnen war klar, dass besonders eine Stadt wie Herborn einen guten und vor allem innovativen Verwaltungschef brauche.
Sazligöl Junior mit Sohn im Gespräch mit Michael Scheld.
Einer der Besucher brachte es auf den Punkt: „Wir brauchen keinen Fachmann für Tief-oder Hochbau. Hochkarätige Fachleute für alle Bereiche haben wir viele im Rathaus. Wir brauchen jemanden an der Spitze der dafür Sorge trägt, dass es rund läuft und die notwendigen Aufgaben zügig erledigt werden.“
In den vielen Gesprächen konnte man deutlich erkennen, dass der 47-Jährige nicht nur zuhören kann, sondern auch sehr gut informiert ist und sich dadurch sehr schnell in die jeweils wechselnden Lagen einfinden kann. Ihm sei sehr wichtig, so konnte man in allen Dialogen heraushören, dass er nicht nur ein Bürgermeister der Kernstadt werden möchte, sondern garantiert die Stadtteile im Fokus behalten werde.
Offene Ohren und den Willen zum Anpacken, zeichnen den Bürgermeisterkandidaten Michael Scheld aus.
Dass ihm besonders die Bewohner der Stadt am Herzen lägen, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen seien, kann man unschwer erkennen. Zahlreiche Besuche in den entsprechenden Herborner Einrichtungen haben seine Sinne für deren Bedürfnisse geschärft. Ihm ist es viel wichtiger mit Gehandikapten Plätzchen zu backen, als Personen, die sowieso im Rampenlicht stehen, zu hofieren. sig/Fotos: Gerdau
Frohe Weihnachten für alle Menschen dieser Welt, besonders denen, die sich gegenseitig bekämpfen müssen und besonders auch die, die darunter zu leiden haben. Ich wünsche ALLEN Müttern, Frauen und Kindern, dass sie ihre Liebsten schon bald wieder gesund und unversehrt in ihre Arme schließen können. Frohe Weihnachten wünsche ich ganz besonders meinen Freunden die mich auf meinem Weg begleiten oder begleitet haben. Auch denen, die mich enttäuscht haben oder die ich enttäuschen musste, wünsche ich ein Frohes Fest.
Ich wünsche, dass die Politiker dieser Welt spätestens zu Weihnachten 2024 ihre Vernunft entdecken und nicht dazu beitragen Leben auszurotten, sondern zu erhalten. Ich wünsche allen Religionsgemeinschaften, dass sie Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen erlernen und sich daran erinnern, dass alle Menschen dieser Welt nur einen Himmel über sich haben. Frohe Weihnachten und viele besinnliche Stunden. Euer Siggi Gerdau
Kurz nach der Driedorfer Bürgermeisterwahl findet die vorgezogene Bundestagswahl (23. Februar 2025) statt. So harmonisch oder vereinfacht wie in der hessischen Höhengemeinde wird dies aber nicht ablaufen. Der zu wählende Bundestag ist der 21. in der Geschichte der Bundesrepublik.
Es treten die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, die Union aus CDU und CSU mit Friedrich Merz, sowie die Grünen mit Robert Habeck, die AfD mit Alice Weidel und das BSW mit Namensgeberin Sahra Wagenknecht in den Wahlkampf. Dies aber unter Vorbehalt, weil einige Parteigremien darüber noch nicht abgestimmt haben.
Das eine der genannten Parteien die absolute Mehrheit erreicht ist unwahrscheinlich. Daher muss sich das Wahlvolk erneut auf Koalitionen einstellen, die es möglicherweise gar nicht haben möchte. Aus der fast durchweg schlechten Erfahrung mit der gescheiterten Koalition von SPD, Grüne und FDP, möchten die meisten Menschen im Land keine Fortsetzung der Ampel ohne F und mit einem C an der Spitze, sondern definitive einen Neuanfang.
Das kann jedoch nur klappen, wenn alle zur Wahl gehen und ihre Stimmen abgeben. Koalitionen sind nämlich kein Naturgesetz, sondern Notwendigkeiten, die sich durch mangelndes Wählerinteresse oder schwache Beteiligung im Sinne eines eindeutigen Wahlergebnisses ergeben.
Wechselwähler sind zwar für die Wahlprognostiker unbequem, aber immer noch besser, als die geborenen Parteigänger mit ihren ideologischen Scheuklappen. Wer seine Parteizugehörigkeit hündisch ergeben vor das Wohl unseres Landes stellt, muss sich nicht wundern, wenn es zu einer „Regierungsarbeit“ wie der derzeitigen kommt.
Nichtwähler sind die Gleichen die auch andernorts unentschieden stimmen. Wir die Wähler (der Souverän) haben es in der Hand wie weit wir gegängelt und in allen Bereichen des täglichen Lebens bevormundet werden wollen. Dazu braucht es eindeutige Mehrheiten und die erzielt man nur durch die Stimmen vieler.
Wir können tatsächlich durch unser Stimmverhalten etwas ändern oder es so lassen wie es ist und alles noch mehr an die Wand fahren. NICHTWÄHLEN ist daher keine Option, sondern einfach nur Dummheit.
Wenn die Driedorfer Bürgerinnen und Bürger am 9. Februar (Sonntag) 2025 an die Wahlurnen gehen wählen sie ihren neuen Bürgermeister für die kommenden sechs Jahre in Direktwahl, wie es seit 1993 in Hessen üblich ist.
Driedorfer Rathaus
Es gibt mit Simon Rompf (tritt als parteiloser Kandidat an) aber nur einen Bewerber für den Bürgermeister-Posten und somit kann man auch nur Ja oder Nein auf den Stimmzetteln ankreuzen. Enthaltung gibt es nicht. Damit macht Driedorf wieder einmal Schlagzeilen, weil dies nicht die Regel, aber trotzdem nach dem Hessischen Wahlgesetz rechtmäßig ist.
Hat die Großgemeinde mit ihren neun Ortsteilen und rund 5 000 Einwohnern nicht mehr geeignete Kandidaten oder ist der Bürgermeister-Job derart unattraktiv, dass sich niemand anders als Simon Rompf darauf bewerben wollte.
Nicht auszuschließen ist, dass die Driedorfer Parteien CDU, SPD, und FBL (außer der FWG) einen Ersatz für den Erfolgreichen, zum Landrat gewählten Bürgermeister Carsten Braun (CDU) nicht rechtzeitig auf dem Schirm hatte oder einfach nur „Postenmüde“ sind. Das bleibt aber deren Geheimnis.
Es besteht aber auch die Möglichkeit einer absolut harmonischen Zusammenarbeit zwischen den Parteien, so dass ein Wahlkampf zwischen mehreren Kandidaten nicht gewünscht war.
Fakt ist, dass die Aufstellung nur eines Kandidaten nicht gerade für ein gesundes Demokratieverständnis spricht. Obwohl alles mit rechten Dingen zugeht, bleibt doch ein gewisser Nachgeschmack. Simon Rompf wird sicher seinen Mann stehen und ein guter Bürgermeister werden. Wenn er denn gewählt wird. Immerhin muss er die absolute Mehrheit aller abgegebener, gültiger Stimmen auf sich vereinen. Es müssen also über 50 Prozent der abgegebenen Stimmen sein und damit hatte Driedorf in der Vergangenheit so gewisse Erfahrungen.
Volltönende Männerstimmen füllten am 4. Advent die kleine aber feine evangelische Kirche in Dillenburg-Eibach. Das Dillenburger Oranienquartett unter der Leitung von Matthias Fischer hatte zu einem Adventskonzert eingeladen und dementsprechend war das Kirchlein gefüllt.
Chorleiter Matthias Fischer begrüßte die Konzertgäste mit einem Orgelspiel von Alexandre Guilmant „Weihnachtsspiel zur Adventszeit“ und der Männerchor antwortete mit „Hosianna“. In einem sehr abwechslungsreichen Wechselspiel von Klavier (Fischer) und Chor ging es mit der Händel-Fuge B-Dur und dem „Es ist ein Ros entsprungen“ von Michael Prätorius weiter.
In Vertretung des Gemeindepfarrers Jonas Schmidt übernahm Pfarrerin i.R. Ingelore Hofmann-Rose den geistlichen Part mit einer eindrucksvollen Lesung. Ein gesangliches Highlight war sicher das unter die Haut gehende Weihnachtsspiritual „Whisper, Whisper“ des bekannten Komponisten Jay Althouse aus Raleigh in North Carolina, USA. Das eigentlich für einen gemischten Chor geschriebene Stück intonierten die Sänger in beeindruckender Perfektion.
Gerhard Anders Marianne Seibert Ingelore Hofmann-Rose
Mit dem „Jingle Bells“ auf dem Klavier gespielt und anschließend vom Chor gesungen, bewiesen die Virtuosen erneut was sie draufhaben und anschließend beschrieb das Eibacher Kirchenvorstandsmitglied Marianne Seibert die Berührungsängste einer Frau, die sich bei einem Kirchenbesuch plötzlich in Luft auflösten.
Gemeinsames Singen mit dem Chor. Vorne links: Die 1. Vorsitzende des Dill-Sängerbund Erika Ghyra
Gemeinsam sangen Konzertbesucher und Chor das bekannte „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ und versetzten sich damit in die Winterzeit, die nicht zu allen Zeiten nur romantisch war. Das Stück „Des deutschen Seemanns Weihnachten“ hatte der zu Lebenszeiten sehr geschätzte und heute fast in Vergessenheit geratene Dirigent und Männerchor- Komponist Ludwig Baumann den Seeleuten gewidmet, die ihre Weihnacht auf See verbringen müssen.
Blumen für die Damen
Dillenburgs Erster Stadtrat und leidenschaftlicher Chorsänger Gerhard Anders verlas mit „Ausländer raus“ eine Geschichte zum Nachdenken. Mit einem weiteren „Gänsehaut-Lied“ „O Holy Night“ und dem Adventssegen von Pfarrerin Hofmann-Rose näherte sich das stimmungsvolle Konzert dem Ende zu.
Ein wunderschöner und weihnachtlich geschmückter Altar
Chor und Konzertgäste sangen gemeinsam die „Stille Nacht“ und bekamen vom Dirigenten ein Lob dafür- „jetzt haben sie gemeinsam mit dem Chor gesungen und vielleicht hat sie das inspiriert an den wöchentlichen Chorproben teil zu nehmen.“ sig/Fotos: Gerdau
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