Kluger Bürgermeister?

Muslimische Eltern „forderten“ das Verbot von Schweinefleisch an einer Schule in einer niederländischen Stadt.

Antwort des Bürgermeisters dieses Ortes:

„Muslime müssen verstehen, dass sie sich den Niederlanden, ihren Gewohnheiten, ihren Traditionen, ihrer Lebensweise anpassen müssen, denn es war das Land, in das sie auswandern wollten.

Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sind, die sich integrieren und lernen müssen, in den Niederlanden zu leben.

Sie müssen verstehen, dass sie diejenigen sein müssen, die ihren Lebensstil ändern, nicht die Holländer.

Man muss verstehen, dass die Niederländer weder rassistisch noch fremdenfeindlich sind.

Wir nehmen viele Einwanderer aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf, die vielen islamischen Ländern widersprechen, die nichtislamische Einwanderer aufnehmen.

Deshalb sind die Niederländer nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.

Schließlich müssen sie verstehen, dass in den Niederlanden mit ihren jüdisch-christlichen Wurzeln, Weihnachtsbäumen, Kirchen und religiösen Parteien die Religion in den Niederlanden bleiben muss.

Für Muslime, die mit der niederländischen Kultur und Religion nicht einverstanden sind und sich in den Niederlanden nicht wohlfühlen, gibt es weltweit 57 schöne muslimische Länder, die meisten von ihnen unterbesiedelt und bereit sind, sie mit offenen Armen zu empfangen, laut Scharia

Wenn Sie Ihr Land verlassen haben, um in die Niederlande zu kommen und nicht in ein muslimisches Land, dann weil Sie das Leben in Holland besser gesehen haben als anderswo.

Frage dich: warum ist es hier in den Niederlanden besser als wo ich herkomme?

Die Holländer. „

So ist es und nicht anders!

Gilt auch für ganz Belgien!

Quelle: Ein Netzfund, der von Claudia Lächle geteilt wurde

Der Beitrag hat mir sehr gut gefallen, weil er ohne Hass oder Hetze verfasst wurde und die Dinge so nennt, wie sie jeder vernünftig denkende Mensch auch sieht. Leider hat sich in Deutschland eine Kultur der „Nichteinmischung“ etabliert und Missstände, wie sie Kanzler Merz erst kürzlich benannte, werden zwar zur Kenntnis genommen, aber stillschweigend geschluckt. Daraus entwickelt sich Unzufriedenheit und Abkapselung die unserem Land nicht gut tun. Wer offen Entwicklungen beim Namen nennt, die ihm nicht gefallen, bewegt sich auf der Ebene der grundgesetzlich verbrieften Meinungsfreiheit. Eine freie Gesellschaft kann sich nur gedeihen, wenn sie Diskussionen führt. Wer sich vor den sogenannten „Meinungsmachern“ duckt und sogar Angst entwickelt dagegen zu halten, akzeptiert, dass man ihn für dumm hält und entsprechend mit ihm verfährt. Wir brauchen Frauen und Männer die wie der genannte Bürgermeister verhindern, dass sich Menschen, die in unverschämter Art und Weise das Gastrecht missbrauchen, auch noch im Recht fühlen.

Wir müssen als Bürger eines souveränen Landes den Mut haben (leider braucht man ihn dafür) mit dem Risiko zu leben von kleinen Gruppen beschimpft zu werden, wenn wir laut sagen was wir möchten und was wir auf keinen Fall möchten. Unser Land steht vor einer Zerreißprobe ungeahnten Ausmaßes. Viele Zeitgenossen haben dies noch überhaupt nicht auf dem Schirm und meinen, dass alles sie persönlich nichts angeht. Sie werden erst wach wenn sich die Verhältnisse umgekehrt haben. Der niederländische Bürgermeister hat das erkannt, aber auch bei uns denken inzwischen Führungspersonen wie der Duisburger SPD-Oberbürgermeister Sören Link laut über gesellschaftliche Fehlentwicklungen nach.

Aus Dänemark kommen zusätzlich ganz andere Nachrichten. Der Migrationsminister Kaare Dybvad Bek, ebenso Sozialdemokrat wie seine Premierministerin Mette Frederiksen stellt klar, „auf europäischer Ebene ist das derzeitige Asylsystem unmenschlich und dysfunktional, da es das Geschäftsmodell von Menschenschmugglern unterstützt.“ Er sagte: „Die Dänen betreiben daher seit geraumer Zeit eine konsequentere „Null Asylbewerber- Politik.“ Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge sind nur befristet und sollen nach Möglichkeit nicht verlängert werden. Zudem wurde die Leistung für Asylbewerber drastisch gekürzt. Dybvad Bek ist nicht zufrieden mit den Fortschritten die Deutschland in der Asylpolitik gemacht hat und hofft das Deutschland sein knallhartes Modell kopiert.

Forderungen an Menschen die nach Deutschland einreisen und hier leben wollen sind für die meisten hier Lebenden klar umrissen und garantiert nicht Rechts:
So erwartet man, dass SIE sich integrieren, also am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und die WERTE des Grundgesetzes achten.
Sie MÜSSEN Deutsch lernen und unsere Gesetze und Grundrechte achten. Dazu zählen mindestens Demokratie, Gleichberechtigung von Frau und Mann sowie Religionsfreiheit und Toleranz.
Wer in Deutschland leben will, soll arbeiten, eine Ausbildung machen oder sich mindestens weiterbilden. Das ZIEL ist, eigenständig zu leben und nicht dauerhaft vom Staat und den Steuergeldern seiner Bürger abhängig zu sein.
Die Bewahrung eigener kultureller Identität ist erlaubt, aber nur solange sie nicht im Widerspruch zu unseren Gesetzen steht. Daneben wird Respekt für kulturelle Unterschiede verlangt.

Eine klare Sache also und nicht anderes verlangt es der niederländische Bürgermeister. sig/Foto: Gerdau

Ein Gedanke zu „Kluger Bürgermeister?

  • 19. Oktober 2025 um 18:07 Uhr
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    Ich pflichte allen Artikel oben an. Warum nimmt man sich nicht Dänemark als Beispiel. Wer in Deutschland Asyl beantragt sollte sich im klaren sein in welche Kultur er sich begibt und deren Kultur und Lebensart respektieren. Er muß Deutsch lernen um sich zu integrieren, darf aber auch seine Religion ausüben ohne religiöse Forderungen zu gravierenden Änderungen in unserer Lebensart zu stellen. Momentan sieht es eher so aus, daß wir uns umstellen müssen um die fremde Religion und Lebensart zu lernen und sie voll und ganz zu akzeptieren incl. Beschneidungen bei jungen Mädchen. Genau umgekehrt bekanntlich die Obergrüne Katrin Göring-Eckardt schon im November 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
    Sie lebt ja auch in einer sicheren Blase. Man kann auch mal morgens zwischen 10 und 11 durch die Einkaufsstraße in Gießen gehen und viele fremde Leute sehen die in aller Ruhe frühstücken und mit ihren Handys mit anderen Leuten telefonieren. Alle haben ein Handy und können diese auch ohne Probleme wieder aufladen. Ich bin kein Rechter, aber ich erwarte daß das Kulturgut Deutschlands an erster Stelle steht.

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