Die Mosel mit ihren Weinbergen, gutem Essen und Trinken ist für uns Entspannung pur. Es ist für uns immer wieder ein unvergleichlicher Jahresabschluss, wenn sich die Natur in ihren schönsten Farben zeigt.

Nicht Wenngleich der völkerverbindende Fluß nicht der größte ist, hat er dennoch ein Flair, welches tausende Erholungssuchende jährlich anzieht. Seine besondere Anmut entfaltet La Moselle zwischen Cochem und Traben-Trarbach mit ihren lieblichen Dörfchen und Burgen.

Die alte Mosefähre zwischen Ellenz und Beilstein, der Calmont mit seinen extremen Weinlagen, die schmucken Restaurants und Weinverkostungseinrichtungen, laden zu köstlichem Verweilen ein.

Wer meint ein Moselurlaub sei nur etwas für Menschen vorgeschriebenen Alters ist schief gewickelt. Die vielen Möglichkeiten anspruchsvoller Sportausübung beweist das Gegenteil. Bergwanderungen, die den ganzen Körper fordern und schier endlose Radwege, die man auch ohne E-Unterstützung unter die Pneus nehmen kann, sind auch für den Nachwuchs eine Herausforderung.

Die zahlreichen Camping-und Wohnmobilstellplätze reichen in der Saison oftmals nicht aus, um den Campern Platz zu gewähren. Das gilt auch an der Mosel für die Nachsaison. Dann beginnt die Weinlese mit ihren Festen in den Weindörfern. Gut sind die dran, die wie wir ihren Winzer mit einem angeschlossenen WoMo-Stellplatz haben.



Man kennt und schätzt sich, außerdem schmeckt der Wein ganz besonders. Wir wissen wie die Trauben behandelt werden und das schafft zusätzliches Vertrauen.
Bis auf die Touristen sieht man keine untätigen Menschen auf den Straßen. Jeder der zwei Hände hat ist mit Arbeit eingedeckt. Was auffällt sind die vielen Osteuropäer, bevorzugt aus unserem Nachbarland Polen. Ohne sie ging in der Gastronomie nichts mehr.
Man schätzt sie als fleißige Mitmenschen, die ihr Geld mit der sicher nicht leichten Arbeit rund um den Wein verdienen.
Wir kommen wieder, wie in jedem Jahr und bis dahin muss der mitgebrachte Weinvorrat reichen