Umerziehung im Kindergarten

Die Trägerin der kath. Kindertagesstätte St. Hubertus in Amöneburg-Mardorf müsste doch spätestens beim Betrachten des unten eingefügten Briefs wachwerden. Was sind denn dort, in dieser Einrichtung in der Klein-Kinder betreut werden, für Herrschaften in verantwortlicher Position. Ist das eine Eliteschule für Umerziehung im Sinne einer ökosozialistischen Ideologie. Ich fasse es nicht.

Dieser Brief, der wohl an alle „Samenspender“ und „Gebärmütter“ ging, ist tatsächlich keine Erfindung eines kranken Geistes, sondern echt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er im Sinne der Heiligen Katholischen Kirche ist. Vielleicht täusche ich mich aber auch. sig

4 Gedanken zu „Umerziehung im Kindergarten

  • 11. Mai 2023 um 9:56 Uhr
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    Die katholische Kirche will sich hier mal wieder zu Bestimmern gesellschaftlicher Normen und Diversitäten machen. Darin hat sie ja jahrezehntelange Übung und das war nicht immer gut für die ihr anvertrauten Kinder.

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  • 11. Mai 2023 um 12:59 Uhr
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    Haben Sie absichtlich das Statement der Kirche nicht gelesen oder möchten Sie wieder nur Ihre Hetze und Überziehungen verbreiten?

    Ich gehe von letzterem aus, ansonsten wären Sie ja ein mieser Journalist…..

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    • 8. Juni 2023 um 13:39 Uhr
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      Eine anonyme Kritik mit unsachgemäßen Beleidigungen ist inakzeptabel und unangemessen. Wer sich rassistisch oder populistisch äußert, sieht meist nur sich und seine Vorteile – oder die vermeintlich drohenden Nachteile. Eine konstruktive Kritik sollte auf Argumenten, Fakten und respektvollem Austausch basieren. Unsachgemäße Beleidigungen tragen nicht zu einer sinnvollen Diskussion bei, sondern schaden dem Dialog und den beteiligten Personen. Es ist wichtig, dass Kritik fair und respektvoll formuliert wird, selbst wenn sie anonym erfolgt. Jeder hat das Recht auf seine Meinung, aber der Ausdruck von Hass und Beleidigungen sollte vermieden werden, um eine konstruktive und produktive Diskussion zu fördern.

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  • 8. Juni 2023 um 13:30 Uhr
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    Der vorliegende Brief der katholischen Kindertagesstätte St. Hubertus in Amöneburg-Mardorf stellt eine bedenkliche Entwicklung dar. Die Entscheidung, keine Geschenke mehr für den Mutter- und Vatertag anzufertigen, basiert auf einer fragwürdigen Ideologie, die auf einer Überbewertung der Diversität und einer Ablehnung traditioneller Geschlechterrollen beruht. Es ist bedauerlich, dass diese Einrichtung den Ansatz verfolgt, Kindern ein ideologisch geprägtes Weltbild zu vermitteln, anstatt ihnen eine ausgewogene Sicht auf die Vielfalt von Familienkonstellationen zu ermöglichen. Die Entscheidung, traditionelle Geschenke zu meiden, wirkt wie ein ideologischer Eingriff in die Erziehung der Kinder und könnte dazu führen, dass diese die Bedeutung von Mutter- und Vatertag nicht angemessen wertschätzen. Es ist wichtig, dass Bildungseinrichtungen neutral bleiben und den Familien die Freiheit lassen, ihre eigenen Werte und Traditionen zu pflegen.

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