„Dream Cut by Haitham“ feiert 10-Jähriges

„Dream Cut by Haitham“ in der Herborner Hauptstraße 94 a ist eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen. Vor genau 10 Jahren eröffneten Haitahm und Faisa Al Mami hier ihren Friseursalon für Damen, Herren und natürlich auch Kinder. Der 43-Jährige und seine 33 Jahre alte Frau stammen aus Nordsyrien und sind gebürtige Jesiden.

Faisa und Haitham Al Mami

Haitham hatte den Friseurberuf in seiner Heimat gelernt und als die Pogrome des sogenannten Islamischen Staat (IS) in seiner Heimat unvorstellbare Ausmaße annahmen, ging er nach Deutschland. Hier erlernte er den Friseurberuf noch einmal von der Pike an, machte einen Gesellabschluss und legte anschließend die Friseur-Meisterprüfung ab.

Haitham Al Mami

Als er seine spätere Ehefrau Faisa, eine examinierte Krankenschwester, kennenlernte, beschloss das Paar in Herborn einen Friseursalon zu eröffnen. Mit viel Fleiß und handwerklichem Geschick machte Haitham sich schon bald in der Bärenstadt einen Namen und „Dream Cut by Haitham“ entwickelte sich recht schnell von einem Geheimtipp zu einer der ersten Adressen, wenn es um den perfekten Haarschnitt ging.

Faisa, die ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite steht, brachte drei Kinder zur Welt (Wissam (10), Jyan (6) und dem 2-jährigen Kylian). Im Verlauf von nur wenigen Jahren wuchs der Betrieb auf acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heran. Der sympathische Friseurmeister ist mittlerweile zweiter Vorsitzender des Landesinnungsverband des Friseurhandwerks und da der Salon an seine Grenzen geriet, ließ er dieses Jahr die Räumlichkeiten um- und anbauen. Da dies ein größeres Projekt war und viel Platz benötigte, kaufte er das komplette Haus und richtete zusätzliche Wohnungen ein.

Die (fast) gesamte Belegschaft mit Chef und Chefin vor dem Salon in der Herborner Hauptstraße 94 a (Mitte)

Zum Jubiläum kamen heute viele Dauerkunden und Freunde, die dem Paar zum Firmenjubiläum alles Gute wünschten und ihren Respekt vor dessen Lebensleistung bekundeten. sig/Fotos: Gerdau


Die Jesiden (auch Eziden oder Yeziden genannt) sind eine ethnisch-religiöse Gemeinschaft mit Wurzeln im Vorderen Orient. Sie gelten als eine der ältesten monotheistischen Religionsgemeinschaften der Welt und haben ihre Hauptsiedlungsgebiete im Nordirak, in Syrien, der Türkei und im Iran. Weltweit leben heute etwa eine Million Jesiden, viele davon auch in der Diaspora, insbesondere in Deutschland.
Hauptsiedlungsgebiet: Nordirak, weitere Regionen: Nordost-Syrien, Südost-Türkei, West-Iran.
Jesiden glauben an einen Gott. Ihre Werte: Toleranz gegenüber anderen Religionen, keine Vorstellung von einem „Teufel“ – Menschen gelten als frei geboren und verantwortlich für ihr Handeln. Jesiden wurden über Jahrhunderte immer wieder verfolgt, da ihre Religion oft missverstanden wurde.
Besonders dramatisch war der Völkermord durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) ab 2014, bei dem Tausende Jesiden getötet, Frauen und Kinder versklavt und ganze Gemeinden zerstört wurden. Viele Jesiden flohen daraufhin nach Europa, insbesondere nach Deutschland, wo heute die größte Diaspora-Gemeinde lebt. Sprache: Kurmandschi (nordkurdischer Dialekt). Zusammenfassung: Die Jesiden sind eine alte, eigenständige Religionsgemeinschaft, deren Glaube auf Gott und den Engel Pfau (Tausi Melek) ausgerichtet ist. Sie haben eine lange Geschichte der Verfolgung, zuletzt durch den IS, und leben heute in vielen Ländern der Welt – mit einer besonders großen Gemeinschaft in Deutschland.

Weihnachtsgeschichte von Walter Schwan

Die dreizehnte Gans (erschienen 1986)

Zwölf stattliche Gänse nannten Webersch ihr Eigen. Sie pflegten sie, fütterten sie gut und ab und zu wurde auch gestopft. Genudelt, wie es fachlich heißt. Damals wollten die Käufer nur fette Gänse haben.

Die massigen Tiere machten viel Lärm, aber plötzlich geschah ein Unglück. Ein Unglück, das im Grunde genommen keins war. Die rothaarige Hilda, eine Verwandte aus der Stadt, nahte mit einem zugeknöpften Weidekorb und lächelte in Geberlaune.

„Hier bring ich euch en Gans. Das freut euch doch, net wahr. Ich habe das Vieh bei einer Tombola gewonne un weiß wirklich net, wohin damit. Zum Glück seid ihr zwei mir eingefalle. Ich will noch net emal was dafür hawwe. Mach das Dierche schön fett un denkt ab und zu auch emal an mich.“

Damit ging sie wieder, angeblich hatte sie noch zu tun. Der alte Weber starrte die Weber und die Weber den alten Weber an. „Das is ja e Ding!“ maulte schließlich der Alte. „Kommt die Rotfüchsin daher un bringt uns en Gans. Etz hawwe mer Dreizehn, da werrn mer mei Zähn knochehart, hat die se noch all?“

„Warscheins net“, entgegnete die Webern, „mer verschenkt doch net mir nix dir nix e Gänsedier!  Am End frisst die noch wie en fett Sau. Proste Mahlzeit.“

Die dreizehnte Gans war halt da. Sehr energisch sogar. Mit weit gestrecktem Hals und giftigem Zischen schlug sie die anderen Zwölf in die Flucht. Binnen weniger Tage war sie die absolute Herrin des Hofes. Webersch passte das ganz und gar nicht. Das Tier ging sogar auf Menschen los und es machte nicht den geringsten Unterschied zwischen Fremden und ihren neuen Besitzern. „Also die muss als errschte dran glauwe“, grollte der alte Weber. „Wenn mir se zwische unsern Zähn hawwe , isser das Zische un Schnappe vergange.“

Weihnachten rückte heran. Die ersten Besteller fanden sich ein, um ihre Gans bei Webersch abzuholen. Diese Prozedur ähnelte jedes Mal einer Schlacht. Die Dreizehnte biss sich an Hosenbeinen und Frauenröcken fest. Sie zu ergreifen, blieb ein unlösbares Problem. Sie zischte noch, als die Rotte auf sieben Stück geschmolzen war. „Du, die lasse mer erlege. Ich sag dem Förster Bescheid, der soll se ins Jenseits un in de Bräter befördern.“ Der alte Webern: „ Mache mer, prima Idee. Du weißt ich muss vier Dag weg, um alte Kameraden ze besuche. Wenn ich widderkomme kriegt se die Kränk.“

Die vier Tage gingen auch herum. Der alte Weber traute seinen Augen nicht-es waren nur noch vier Gänse da und das Schönste daran: Die Dreizehnte war auch verschwunden. Die Webern stand dabei und verzog weinerlich das Gesicht. Dann brach es aus ihr heraus: „Ja, gelle da guckste! Zwei Gäns hab ich verkauft un etz willste sicher wisse, wo dem rote Dippedeuwel ihr Raubtier von Gans gebliwwe is? Du wirscht lache, das Mensch kreuzt mit seinem Korb hier uff, geht ins Höbsche, greift sich ihr Gänsedier un haut ab.“

„Ei wie das dann? Hat die Gans sich dann von dem Weibsmensch greife lasse? Un üwerhaupt, was soll das Ganze? Is das dann alees wortlos üwer die Bühn gegange? Un die Müh, die mir hatte? Die Gans hat doch gefresse wie drei annern. Frau du hast widder mal versagt. Dem Rotkopp hätte ich geholfe.“ „Liewer Mann, die hab ich gedauft kurz un lang. Was ich der alles an ihrn rote Kopp geworfe hab. Awwer die hat sich nur bedankt un lässt dich schon grüße. So en fette Gans hätt se noch nie gehabt. Ei, die war sogar so frech, und dut dir schöne Feierdag wünsche.“

Der alte Weber schäumt vor Wut. Das nennt man „Verwandte“. Doch er überlegt nicht lange und stürmt ins Haus. Über die Schulter brüllt er noch zurück: „Warte dem Rotfuchs werrn ich en Brief schreiwe, der sich gewasche hat. Die wird vor Tatsache gestellt un der Brief geht heut noch ab.“ So kam es, dass die rote Hilda zwei Tage später einen Brief in Händen hielt, der ihr ein Schmunzeln entlockte. In der ungelenken Handschrift des alten Weber stand da zu lesen: „Fuchs du hast die Gans gestohle, gib se widder her. Sonst wird dich der Deuwel hole mit…ach Quatsch. In drei Dag is die Gans hier, awwer schön geruppt un prima ausgenomme..“ Alle Rechte vorbehalten: Anne Schwahn-Schmidt. Archivfoto: Gerdau

Revolution 1848 (Paulskirchenverfassung)

Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird von Gegenwart und Zukunft überrascht (sig)

Revolution Deutschland Ursachen
Revolution 1848 Deutschland: Märzrevolution
Deutsche Revolution 1848: Nationalversammlung
Gegenrevolution
Scheitern der Revolution 1848

Die Revolution 1848 hat viele demokratische Ideen inspiriert — unter anderem auch die heutige Verfassung. Sie kann man auch als Märzrevolution bezeichnen. Dabei versuchte das einfache Volk, die Alleinherrscher in den deutschen Staaten zu stürzen. Kurzzeitig war man sogar erfolgreich und es entstand die erste deutsche demokratische Verfassung. Außerdem bildeten sich die ersten politischen Parteien heraus, die verschiedene Interessen vertraten.

Allerdings scheiterte die Revolution ein Jahr später an zwei Gründen: An den verschiedenen Interessen der Revolutionäre und am Adel, der sich seine Macht zurückholen konnte.

Aber warum kam es überhaupt zu einer Revolution 1848?

Für die Märzrevolution gab es zwei Gründe: Zum einen sahen die Menschen, wie die Französische Revolution in Frankreich ihre Regierung gestürzt hatte. Das gab ihnen Mut für einen eigenen Aufstand.

Die Germania -eine Frau die für Deutschland steht-hing 1848 in der Frankfurter Paulskirche. Nach dem Ende der Nationalversammlung wurde das Bild abgehängt. (Gemälde von Phillip Veit)

Der Deutsche Bund um 1820

Und zum anderen waren die Leute mit der Politik der deutschen Staaten sehr unzufrieden. Denn seit dem Wiener Kongress 1815 war Deutschland nur ein Zusammenschluss einzelner Staaten- Deutsche Bund. Jeder kleine Einzelstaat hatte eine eigene, unabhängige Regierung.

Revolution 1848: Wunsch nach Einigkeit

Die Leute fühlten sich durch ihre gemeinsame Sprache aber näher miteinander verbunden. Sie forderten einen einheitlichen Nationalstaat mit einer gemeinsamen Regierung. Aber das war noch nicht alles: Immer mehr Bürger wollten mehr demokratische Rechte und Freiheiten — so wie ihre französischen Nachbarn. Denn die regierenden Fürsten im deutschen Bund bestimmten alleine über alles und kümmerten sich nicht um die Probleme des Volkes.

Revolution 1848: Soziale Probleme

Weil es aber immer mehr Probleme gab, schlossen sich den protestierenden Bürgern auch andere Gesellschaftsschichten an: Die Bauern waren unzufrieden wegen schlechter Ernten und die Fabrikarbeiter lebten in immer ärmer werdenden Elendsvierteln. Alle Gruppen forderten bessere Lebensbedingungen.

Revolution 1848 Deutschland: Die sogenannte Märzrevolution

Nachdem in Frankreich einen Monat zuvor die Februarrevolution gegen den französischen König begonnen hatte, breitete sich der Revolutionsgedanke in ganz Europa aus.

Schon einen Monat später begannen dann die Menschen im deutschen Bund die Märzrevolution 1848. Besonders die südwestlichen Staaten, die ja direkt an Frankreich grenzten, waren durch die erfolgreiche Revolution ihrer Nachbarn motiviert. Im Großherzogtum Baden, im heutigen Baden-Württemberg, schrieben die Rebellen zum ersten Mal ihre Wünsche in den sogenannten Märzforderungen nieder.

Revolution 1848: Märzforderungen

Diese Märzforderungen waren vor allem das, was man heute unter demokratischen Grundrechten versteht. Darunter war zum Beispiel das Recht auf Presse- und Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, eine unabhängige Rechtsprechung, Gleichberechtigung und politisches Mitspracherecht für alle Bürger. Diese Ideen und Forderungen sind auch heute noch Teil unseres demokratischen Systems.

Als Reaktion auf die Forderungen der südwestlichen Staaten erhoben sich dann auch die Menschen in den restlichen Teilen des Deutschen Bundes. Die vielen gewaltsamen Proteste und Aufstände ließen den herrschenden Fürsten schließlich keine Wahl: Sie mussten auf die Wünsche der Bürger eingehen.

Auch die mächtigen Staaten Preußen und Österreich gaben klein bei. Denn egal ob Bürger, Bauer oder Arbeiter — sie alle hatten sich vereinigt, um gegen die Obrigkeit zu kämpfen. Dadurch waren sie den Herrschenden zahlenmäßig überlegen.

Deutsche Revolution 1848: Nationalversammlung

Tatsächlich bekamen die Revolutionäre ein Parlament, also eine Nationalversammlung. Am 18. Mai 1848 kamen dann in der Frankfurter Paulskirche Abgeordnete aus allen deutschen Staaten zusammen. Sie wollten einen einheitlichen deutschen Nationalstaat gründen und eine Verfassung mit demokratischen Grundrechten aufstellen.

Aber das war alles nicht so einfach, denn viele verschiedene Interessen und Meinungen prallten aufeinander. Unter anderem gab es Spannungen bei der Frage, ob Österreich in den neuen Staat mit eingebunden werden sollte oder nicht. Und auch ob der Nationalstaat eine Monarchie oder eine Republik werden sollte war nicht klar.

Revolution 1848: Geburtsstunde der Parteien

Bei so vielen unterschiedlichen Meinungen schlossen sich schließlich viele Abgeordnete mit ähnlichen Ansichten und Zielen zu Fraktionen zusammen. Es waren die Vorreiter der politischen Parteien von heute. Die drei größere Gruppen waren:
Die Konservativen
Die Demokraten und
Die Liberalen.
Wie heute hatten auch damals diese drei Gruppen in manchen Bereichen völlig unterschiedliche Ziele. Deswegen konnten sie sich zunächst nicht einigen. Veränderungen wurden nur sehr langsam umgesetzt.

Gegenrevolution

Während die Parteien also mit Verhandlungen untereinander beschäftigt waren, ergriffen zwei der größten Länder des Deutschen Bundes, nämlich Preußen und Österreich, die Chance: mit ihren Armeen konnten sie die politische Macht in ihren Ländern zurückgewinnen. Österreich blieb also so, wie es war und hatte nichts mehr mit den deutschen Staaten zu tun.

Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen

In Preußen hingegen schickte König Friedrich Wilhelm IV. Soldaten, um die preußische Nationalversammlung mit Waffen gewaltsam zu vertreiben. Dann machte er alle zuvor erfüllten Forderungen der Revolutionäre in seinem Land wieder rückgängig.

Scheitern der Revolution 1848

Das war eine bittere Niederlage für die Revolutionäre. Denn obwohl sie im März 1849 schließlich die Paulskirchenverfassung verabschiedeten, konnten sie sie ohne Unterstützung des preußischen Königs nicht durchsetzen.

Das lag nicht nur daran, dass sie kein Militär hatten, das ihnen half, ihre Entscheidungen durchzusetzen. Sondern auch daran, dass die bürgerlichen Liberalen den Rückhalt der Bauern und Arbeiter verloren hatten, weil sie sich nicht für deren soziale Probleme interessierten.

Reto Felix

Vicky Graf, [19 Jan 2025 um 11:26]

Der Kommentar ist von einer Iranerin und dies sollte sich jeder mal durchlesen. Verbreitet es so weit wie möglich, bevor es wieder gelöscht wird, denn die Wahrheit verkraftet man hier nicht.

Christin aus Iran schrieb folgendes:

……Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“ Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.

Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.

Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen! Der „gläubige“ Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!

Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.

Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam legitimes Wissen und Praxis.

Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!

Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!

Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.

Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.

Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.

Die Taktik ist immer die Gleiche:

– Einwandern,

– ruhig verhalten,

– vermehren,

– Moscheen bauen,

– Islamverbände gründen,

– in die Politik gehen,

– Übernahme

Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…

Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!

Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!

Kopiert es euch und teilt es …..später ist es weg, so wie bei Bild, Krone und andere Zeitungen, da sie es löschen. Nicht gewünscht die Wahrheit zu schreiben.

Eine bittere Wahrheit‼️

Quelle: Netzfund

Die kanadische Regierung hat eine Reisewarnung für Deutschland ausgesprochen, die aufgrund der erhöhten Terrorgefahr und anderer Sicherheitsbedenken höchste Vorsicht empfiehlt.

Details zur Reisewarnung

Martinimarkt

Das war „die gute alte Zeit“ im Dillkreis

Von Walter Schwahn (getextet 1978)

Vom Martinimarkt wurde schon viel geschrieben, seiner Kulisse galten viele begeisterte Zeilen. Wie es hinter den Kulissen war, muss man einfach erlebt haben. Wir haben es erlebt und das schon vor der Schule, so gegen sieben Uhr. Dann ging es um die Plätze und dies blieb jahrzehntelang das größte Gaudi, dass der große Markt zu bieten hatte.

Martinimarkt (Archiv-Foto: Gerdau)

Mit den Holzlatten fing es an. Die Schreiner liehen sie aus und schon vor der ersten Ausgabe erscholl das erste Gebrüll. Die „Schlawitzer“ weigerten sich oft, die Leihgebühr im Voraus zu entrichten. Vor allem wenn es regnete. Dann war sich mancher nicht darüber im Klaren, ob sich die Ausgaben überhaupt lohnen würden. Die Verleiher focht solches nicht an. Sie brüllten zurück und die Menschen erwachten barsch aufgeschreckt in ihren Betten.

Als Ruhe am Lattenmarkt einkehrte, begann der Platz um die Plätze. Um die besten Plätze und die waren nun einmal vor den Schaufenstern der Geschäftsleute. Die standen breitbeinig vor ihrer „Gerechtigkeit“ und wehrten den Ansturm der „Schlawitzer“ ab. Drei heimische Polizisten waren im Großeinsatz. Unter ihren Tschakos rauchten die amtlichen Schädel. Wir Kinder schlichen in der Morgendämmerung umher und sahen uns satt daran, wenn es Hiebe und Tritte setzte.

Ein Herborner Geschäftsmann- Name wollen wir hier nicht nennen-hatte seinen zähnefletschenden Hasso oder Harro an der kurzen Leine. Kein Budiker wagte sich auf Zehnschrittbreite heran. Andere, noch im Nachtjäckchen, priesen ihre Muskeln und Schuhspitzen an. Es half alles nichts, die Lücken füllten sich mit ganzen Stapeln von Latten, Kisten, Kasten und Koffern.

Das große Hämmern begann. Der Eisenmeckel verkaufte am Markttag schon in aller Frühe mehr Nägel als im übrigen Jahr. Es hämmerte Stadt auf, Stadt ab und über dem Homberg färbte sich der Himmel hell. Die Budiker untereinander kannten sich und riefen Grüße hinüber und herüber. Andere trugen ihre Erbfeindschaften aus und standen sich gegenseitig auf den Füßen. Schließlich stand die Budenstadt.

Uns rief die Schule. Wir hatten viel gesehen und erlebt. Wildwestfilme von heute sind Kindermärchen dagegen.

Der „wahre Jakob Nummer 1“ stand Jahr für Jahr am Holzmarkt vor Irrles Eck. Er war ein Souverän und sein Anspruch auf die Nummer 1 blieb unangefochten. Hier schoss er Spaten mit Hosenträgern, riet Bauern das Ding mit den Nägeln im Kreuz, bog Kämme wegen der lausigen Zeiten und spuckte im Übrigen auf die geistig Armen, die sich wie er ebenfalls „Wahrer Jakob“ nannten.

Vor dem Rathaus rasselte ein Entfesselungskünstler mit seinen Ketten, nicht weit von ihm pfiff ein Zwitscherling bekannte und unbekannte Vogelweisen. Ein Mann mit rotem Fez pries „türkischen Honig“ an und säbelte Scheibe um Scheibe vom runden Laib der süßen Masse. Drehorgelmänner sorgten für die musikalische Umrahmung des drängenden Marktgeschehens, Bänkelsänger vom Westerwald wateten im Blut vor ihren Bildtafeln. Darunter in der Unterstadt stand das „Panorama“ mit seinen zehn kreisrunden Fenstern. Man sah hindurch und erschauerte.

Bauern zwängten ihre Rinder durch die wogenden Menschenmassen, aus manchem Rucksack quickte ein rosige Ferkelchen. In den Wirtschaften rangelten sich Herborner Fleischwürste mit Rippchen nebst Kraut. „Schramme Bier“ unterspülte das Gerangel um die Gunst der Marktbesucher. Im „Deutschen Haus“, im „Nassauer Hof“ und im „Saalbau Kuhhannes“ war Tanzmusik. Die Polkas und Reinländer putschten mächtig auf. Die Burschenschaften aus den umliegenden Orten sammelten sich und erprobten Feindseligkeiten. Für sie alle war der Martinimarkt berufen, jahrelang schwelende Ortsfehden handfest auszutragen.

Bei Anbruch der Dunkelheit, als die Karbidlampen langsam an den Ständen erloschen, gab es Latten genug. Mit ihnen betrommelte man sich gegenseitig das Fell, bereinigte alte Zwistigkeiten und fachte neue an. Uns Kinder standen die Mäuler offen wegen der Befähigung vieler Bauernköpfe, wuchtigen Streichen standzuhalten. Wenn es endlich Ruhe auf den Straßen gab, schwang die Nacht schon ihren Mantel um den Wirrwarr, den der Markt hinterließ. In unseren Träumen blökten Kühe, grunzten Schweine, schrien Schlawitzer und dudelten die Drehorgeln.

Später wurde das alles anders. Die Stände verschwanden, Autos nahmen ihre Stellen ein und der Viehmarkt löste sich auf. Die Ortschaften wurden gut Freund, der Bursche aus Hörbach durfte ohne Widerstand die Maid aus Amdorf poussieren. Der Kaufmann brauchte keinen Prügel und kein Hasso mehr. Der türkische Honig verschwand und mit ihm das lustige Volk der Gitarrenweiber und Bänkelsänger. Auch die Herborner Fleischwurst hat gelungene Nachahmer gefunden. Seit es keinen Lous Neuendorff mehr gibt, haftet selbst dem saftigen Rippchen auf Sauerkraut kein lokaler Nimbus mehr an.

Der Markt passt sich an. Er gedeiht, wenn auch auf andere Art und Weise, auch in der heutigen Zeit.

(Alle Rechte vorbehalten Anne Schwahn-Schmidt)

Park-Hotel Diani in Leipzig ist eine Wucht.

Von Siegfried Gerdau

Eine Hotelbewertung will ich nicht schreiben, das können andere besser. Was aber das  Leipziger Park-Hotel Diani angeht, musste ich einfach in die Tasten greifen.

Park Hotel Diani

Ein Teil meiner Familie ist in die sächsische Messestadt gezogen und es stand ein  Besuch dort an.

Wo wohnen, wenn das WoMo zu Hause bleiben soll? Petra fing mit der Recherche an und wurde fündig. Ihre Wahl fiel auf das gar nicht so kleine aber feine Park Hotel im Leipziger Südosten. Es sah alles gut aus und genau wie beschrieben fanden wir es vor.

Die ehemalige herrschaftliche Villa wurde nach der Wende wieder  ihren Besitzern übergeben und die bauten es innen zu einem schmucken Hotel um. Es ist nicht nur alles da, was man als Gast braucht, sondern auch vom Feinsten. 

Schon beim Empfang  durch die sympathische Rezeptionistin Anja Angermann spürte man, dass hier der Gast König ist. Das Zimmer mit einem großen Bad ließ keine Wünsche offen.

Wir waren hungrig und beschlossen als erste Maßnahme das Hotel- Restaurant zu besuchen.

Speiseraum mit Bar

Mann war das Essen lecker und zum krönenden Abschluss lernte ich noch den Leipziger Allasch kennen.

Der liebenswürdige Kellner hatte  mir anschließend den Leipziger Likör  empfohlen. Die Nacht war auch daher himmlisch und so ruhig, wie man es sich wünscht.

Der Geheimtip. Der Leipziger Allasch ist eine Offenbarung

Wir werden mit Sicherheit wiederkommen und außerdem diese gastfreundliche Herberge weiterempfehlen. Danke Familie Kampa für die erlesene Gastfreundschaft.

Auszug aus der offiziellen Seite des Park Hotel Diani

Das Parkhotel Diani heißt seine Gäste im Süden Leipzigs willkommen. Herzstück unseres 4-Sterne-Hotels ist die denkmalgeschützte Villa, die sich seit nunmehr vier Generationen im Familienbesitz befindet. Namensgeber des 1995 umgebauten Parkhotels ist der bekannte Diani Beach in Kenia. An diesem afrikanischen Strand sind die Schwesterhotels „Diani Sea Lodge“ und „Diani Sea Resort“ beheimatet, die ebenfalls von uns, der Familie Kampa, geführt werden.

Das Parkhotel Diani verfügt über 76 großzügige Zimmer, darunter Appartements, Suiten und Familienzimmer – auf Wunsch mit Deluxe- oder Superior-Ausstattung. Nach einer erholsamen Nacht begrüßen wir unsere Gäste im Restaurant Senses zu einem vielfältigen Frühstück. Dieses findet im Wintergarten unseres Hauses statt und bietet dank pflanzenreicher Kulisse den perfekten Start in den Tag. Am Abend servieren wir im Restaurant Senses Speisen à la carte. Den Tag lassen Sie auf unserer Sonnenterrasse oder aber in unserer Senses Bar & Lounge ausklingen.

Auf nach Heisterberg- Dekanatsjugend bietet Freizeit für Kinder in den Osterferien an

Die Evangelische Jugend im Dekanat an der Dill lädt in den Osterferien 2026 zu einer großen Kinderfreizeit ein, das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren.

Die Kinderfreizeit soll vom 28. März bis zum 2. April 2026 im Jugendfreizeitheim Heisterberg stattfinden. Das Haus bietet ein weitläufiges Außengelände zum Spielen und Toben, eine neu gestaltete Turnhalle mit Kletterwand sowie den Heisterberger Weiher direkt daneben, und zudem einen Grillplatz.

Das abwechslungsreiche Programm umfasst Geschichten, gemeinsames Singen, Spiele, Bastel‑ und Werkaktivitäten, Gebetszeiten und weitere Angebote, die bis in den Abend hinein reichen.

Die Kinder werden viel Zeit miteinander verbringen, einander besser kennenlernen und neue Freundschaften schließen. Es gibt auch thematische Einheiten und Glaubensimpulse. Der Preis beträgt 225 Euro für Kinder aus dem Lahn-Dill-Kreis und 248 Euro für Kinder außerhalb des Lahn-Dill-Kreises; bei Geschwistern wird ein Rabatt von 10 Prozent gewährt.

Nach der Anmeldung erhalten die Eltern eine Rechnung. Der Anmeldeschluss ist der 10. Februar 2026. Für weitere Informationen steht die Dekanatsjugendreferentin Barbara Maage zur Verfügung unter der Mailadresse barbara.maage@ekhn.de .

Holger J. Becker-von Wolff

DAB + künftig noch besser empfangen.


Der Senderstandort „Driedorf Höllberg/Höllkopf“. Bild © hr/Joachim Frach
hr erweitert DAB+-Netz in Hessen: Neue Senderstandorte sorgen für noch besseren RadioempfangDigitales Radio wird immer besser: Der Hessische Rundfunk (hr) baut den digitalen Radioempfang über DAB+ in Hessen weiter aus. Neu installierte Sendeanlagen an fünf Standorten der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) verbessern die Versorgung in Gebäuden und schließen Empfangslücken – insbesondere in Städten und Tal-Lagen.

Im Sendegebiet von Nord- bis Südhessen profitieren zahlreiche Regionen von einer deutlich besseren Empfangsqualität bei weiter verbesserter Digitalradio-Versorgung. Folgend die neuen Senderstandorte im Überblick.

Hohes Lohr (Kellerwald)
Vom Fernmeldeturm auf dem Hohen Lohr startet in Kürze der Sendebetrieb. Damit wird sich im Nordosten Hessens – insbesondere im Wohratal, dem Kreis Waldeck-Frankenberg rund um den Edersee sowie der Stadt Korbach die Mobilversorgung spürbar verbessern. Aber auch in Gebäuden gewinnt die Versorgung mit hr-Programmen über DAB+ hinzu.

Driedorf (Lahn-Dill-Kreis)
Der neue Senderstandort Driedorf verbessert die Versorgung im Westen Hessens – vom Dietzhölztal über Haiger und Dillenburg bis nach Ehringshausen bei Aßlar. Auch Weilburg und umliegende Gemeinden profitieren von einem besseren Empfang in Gebäuden und Tallagen.

Wippershainer Höhe (Osthessen)
In Bad Hersfeld und besonders in Bebra und Umgebung sorgt der neue Sender auf der Wippershainer Höhe für deutlich besseres Radiohören in Gebäuden. Auch östlich von Hünfeld bis Bebra verbessert sich der mobile Empfang spürbar, die gesamte Region profitiert vom neuen Sender.

Hoherodskopf (Vogelsbergkreis)
Der Fernmeldeturm auf dem Hoherodskopf – ein beliebtes Ausflugsziel – wird künftig ebenfalls für die DAB+ Verbreitung genutzt. Dadurch profitieren die Landkreise Vogelsberg und Main-Kinzig sowie die Städte Nidda und Büdingen (Wetteraukreis) von einer verbesserten Indoor-Versorgung.

Krehberg (Südhessen)
Auch im topgrafisch anspruchsvollen Odenwald wird der DAB+ Empfang noch einmal verbessert. Vom Senderstandort Krehberg aus werden die hr-Programme künftig ebenfalls digital ausgestrahlt – mit Vorteilen für Fürth, Lindenfels, Groß-Bieberau sowie entlang der Bergstraße, insbesondere in Bensheim und Heppenheim.

Einen Überblick zum DAB+ Empfang der hr-Hörfunkprogramme in Hessen gibt die hr-Prognosekarte. Die Karte kann auf der hr-Internetseite www.hr.de/dabplus abgerufen werden. Ausgewiesen wird hier sowohl der Empfang zu Hause als auch mobil unterwegs. Einen Empfangsüberblick für Deutschland liefert die DAB+ Versorgungsprognose auf www.dabplus.de/Empfang. Die Versorgung der neuen Sender ist bereits dort hinterlegt. Info: Hessischer Runfdfunk

Chaos bei E-Rezept: Ab Januar müssen tausende Ärzte wieder auf Papier umstellen

Sebastian Astner

Zehntausende Praxen in Deutschland könnten Anfang 2026 keine E-Rezepte oder digitalen Krankmeldungen mehr ausstellen. Grund ist ein technisches Problem, das am Ende vor allem Patientinnen und Patienten trifft.

Eigentlich sollte die Digitalisierung das Gesundheitswesen schneller, sicherer und einfacher machen. Doch nun droht ein Rückschritt in die Papier-Ära. Ende 2025 läuft im gesamten System die bisherige Verschlüsselungstechnik (RSA 2048) aus. Ab dann soll ein moderneres Verfahren namens Elliptic Curve Cryptography (ECC) für mehr Datensicherheit sorgen.

Doch viele Praxen sind auf den Wechsel nicht ausreichend vorbereitet. Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sind noch über 50.000 elektronische Heilberufsausweise (eHBA), sowie zahlreiche Praxisausweise, Kartenterminals und Konnektoren nicht auf dem neusten Stand. 

„Ab Januar könnten viele Praxen lahmgelegt sein“

Die KBV warnt in einem Brief an die Bundesnetzagentur vor einem „digitalen Stillstand“. Ohne funktionsfähige elektronische Ausweise könnten Ärzte keine E-Rezepte, keine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) und keine Arztbriefe mehr versenden. In der Praxis hieße das: zurück zu Papierformularen.

„Ein solcher Ausschluss tausender Praxen und Apotheken hätte gravierende Folgen – auch für die Patienten“, heißt es in dem Schreiben. Wer Medikamente braucht, könnte sich plötzlich wieder Papierrezepte in der Praxis abholen müssen. Auch elektronische Krankmeldungen an Arbeitgeber und Krankenkassen wären betroffen. Das digitale Versorgungsnetz, das gerade erst aufgebaut wurde, würde an vielen Stellen zusammenbrechen.

Patienten wären die Leidtragenden

Gerade chronisch Kranke, ältere Menschen und Eltern kleiner Kinder würden die Folgen spüren. Die KBV fordert deshalb, die alten RSA-Ausweise mindestens bis Mitte 2026 weiter zuzulassen „Nur so lassen sich Chaos und Versorgungsprobleme vermeiden“, heißt es.

Während Länder wie Frankreich RSA-2048 noch bis 2030 erlauben, hält die deutsche Gematik – zuständig für die Telematikinfrastruktur – bisher am Zeitplan fest. Man beruft sich auf Vorgaben der Sicherheitsbehörden: Die alte Verschlüsselung sei schlicht nicht mehr sicher genug.

Ob Patienten ab Januar 2026 ihr Rezept wieder in Papierform bekommen, hängt nun von einer Entscheidung der Bundesnetzagentur ab.