Anerkennung für gesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement
Am 27. August 2025 erhielt der Förderverein des Waldschwimmbads Sinn den zweiten Preise im Wettbewerb um den Demografiepreis der Hessischen Staatskanzlei. In einer offiziellen Preisverleihung wurden alle sechs Preisträger für ihre erfolgreiche und nachhaltige generationenübergreifende Arbeit im ländlichen Raum gewürdigt.
Eine achtköpfige Delegation des Fördervereins nahm in Wiesbaden den mit einer stolzen Geldsumme dotierten Preis entgegen und hatte danach auch die Möglichkeit, mit anderen Preisträgern ins Gespräch zu kommen, wobei auch weitere Kontaktpflege vereinbart wurde. Die Urkunde wird demnächst im Eingangsbereich ausgestellt.
Wer sich weiter informieren möchte, sei auf folgende Beiträge aus dem Fernsehen oder aus dem Internet verwiesen:
Unter dem poetischen Titel „Echo des Sommers“ begibt sich das twentytwo-ensemble bereits zum vierten Mal auf Tournee durch ganz Deutschland und gastiert mit einem Konzert am Montag, 1.9. um 19.00 Uhr in der Stadtkirche Herborn. Die zehn jungen Männer, alles Ehemalige des berühmten Dresdner Kreuzchores, präsentieren ein neues, facettenreiches Programm, das sowohl musikalisch als auch atmosphärisch begeistert.
In ihrem aktuellen Konzertprogramm vereint das Ensemble klassische und geistliche Chorliteratur mit modernen Arrangements und humorvollen Elementen ihres vielseitigen a-cappella-Repertoires. Dabei entstehen bewegende Kontraste und überraschende Übergänge – von klangvollen Motetten über gefühlvolle Popballaden bis hin zu augenzwinkernden Eigenkompositionen.
„Echo des Sommers“ ist mehr als nur ein Konzerttitel – es ist eine Hommage an die warme Jahreszeit, ein klangvoller Rückblick auf lichte Tage und laue Nächte. Das Publikum erwartet ein stimmungsvoller Spätsommerabend, der die Schönheit der Vokalmusik feiert und verspricht noch lange nachzuklingen.
Mit jugendlicher Energie, musikalischer Präzision und einem feinen Gespür für Stimmungen beweist das twentytwo-ensemble einmal mehr, dass anspruchsvolle Chormusik und unterhaltsames A-cappella kein Widerspruch sind – sondern eine Einladung zum Lauschen, Lächeln und Staunen.“ Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Text:Johann Lieberknecht. Fotos: Theo Thomsch
Ein Stück gelebte Geschichte mitten in Herborn: Das Reformhaus Hoffmann feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen – ein Anlass, der nicht nur die Familie Hoffmann, sondern auch viele treue Kundinnen und Kunden bewegt.
Von der Drogerie zur Wohlfühloase
Gegründet wurde das Unternehmen 1965 von Ralf und Gerlinde Hoffmann in Herborn-Seelbach – damals noch als klassische Drogerie mit Reformhaus. Acht Jahre später, 1973, zog das Reformhaus in die Herborner Innenstadt und wurde schnell zu einer festen Größe in der Hauptstraße. Seit 1999 befindet sich das Geschäft am Holzmarkt (direkt neben der Holzmarktküche), wo es mit seinem liebevoll gestalteten Ladenlokal und persönlichem Service überzeugt.
Besitzerin und Geschäftsführerin Gerlinde Hoffmann und Jörg Hoffmann
Das Besondere Alleinstellungsmerkmal
Inhaber-geführte Drogerie-Fachgeschäfte sind in Deutschland und demzufolge auch in Hessen praktisch ausgestorben. Damit ist auch die persönliche Kunden-Beziehung, die gerade in diesem sehr sensiblem Geschäftsbereich eine der tragenden Säulen ist, so gut wie nicht mehr vorhanden.
Natürlich. Regional. Besonders.
Heute bietet das Reformhaus Hoffmann ein vielseitiges Sortiment, das weit über die klassischen Reformhausprodukte hinausgeht.
Biologische Lebensmittel für bewusste Ernährung
Naturkosmetik, darunter hochwertige Pflegeprodukte von Annemarie Börlind
Naturarzneimittel für sanfte Gesundheit
Handgefertigte Kerzen und Keramik für das besondere Zuhausegefühl
Verwöhn-Momente im Obergeschoss
Ein besonderes Highlight ist die Kosmetikkabine im ersten Stock. Hier können sich Kundinnen von der hauseigenen Kosmetikerin mit Produkten von Annemarie Börlind verwöhnen lassen – eine kleine Auszeit vom Alltag, mitten in der Stadt.
Jubiläumswoche mit täglichen Aktionen
Vom 1. bis zum 6. September lädt das Reformhaus Hoffmann zur großen Geburtstagswoche ein. Jeden Tag erwarteten die Besucherinnen und Besucher besondere Aktionen – von exklusiven Rabatten bis zu kleinen Überraschungen.
„Ein herzliches Dankeschön, Wir freuen uns auf Euch“, schreibt das Team vom Reformhaus Hoffmann – und das spürt man. Mit Herz, Engagement und einem feinen Gespür für Qualität hat sich das Reformhaus über sechs Jahrzehnte hinweg einen festen Platz in Herborn erarbeitet.
Auf die nächsten 60 Jahre – natürlich mit Hoffmann. sig/Foto: Gerdau
Das Foto ging mittlerweile, beziehungsweise seit gestern durch die Medien. Am 26.August 2025 wurde einem hilflosen Taubenbaby das Leben genommen, mit einem Kugelschreiber erstochen. Gefunden wurde es in der Uferstraße, in Dillenburg.
Zeugen zur Tat werden gesucht! Anzeige wurde erstattet. „Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt!“ (Christian Morgenstern) Jetzt mag es wieder Stimmen geben die tönen, wir haben trotzdem noch genug Tauben auf der Welt. Wir haben auch genug Menschen auf der Welt, die weitaus mehr Schaden anrichten. Und ja! Ich vergleiche das! Wo kommen wir denn hin, mit solch einer Abart an Grausamkeit und wenn wir diese einfach so dulden. So etwas darf einfach nicht passieren. Jemand der zu solch einer Tat fähig ist, ist auch zu ganz anderen Delikten fähig. Das sollte uns vielleicht bewusst sein. Dass ist keine Bagatelle. Zudem rechtfertigt nichts, rein gar nichts auf der Welt ein Wesen derart hinzurichten. Zudem ein wehrloses Tierkind. Aufgrund der barbarischen Art einem Tierbaby das Leben zu nehmen, ist der Schweregrad dieser Tat sehr hoch. Dies wird natürlich strafrechtlich verfolgt. Denn die Stadttaube, einst verwildertes Haustier, darf nicht als Schädling gesehen und umgebracht werden. Dass durfte seit dem Entscheid über die Limburg- Tauben- Tötungsaktion mittlerweile durchgedrungen sein.
Karma hat kein Verfallsdatum
Die Wut auf unschuldige Tauben ist vielerorts bekannt. Die Kommunen, auch aus unserer Region, kümmern sich derzeit mit einem Stadttauben-Managment um humane Lösungen. Gespräche fanden statt. Pläne stehen. Ein Taubenhaus mit Eiertausch ist in Planung, um den Bestand zu kontrollieren. So geht es nämlich auch! Eine Win win -Situation für Tierliebhaber und Taubenfeinde. Weitere Infos folgen. Es werden zudem noch ehrenamtliche Helfer gesucht.
Zeugen zum Tathergang sowie ehrenamtliche Helfer für das Stadttaubenprojekt können sich gerne beim Ordnungsamt Herborn oder bei uns melden. Mobil: 0179/4465261
Wie sagte Ghandi schon: “Den Fortschritt und die Größe einer Nation lässt sich daran erkennen, wie sie ihre Tiere behandelt!“ Text und Foto: Nadja Steinwachs
Die Abenteuertage der Evangelischen Jugend führten in diesem Jahr nicht wie gewohnt durch die heimische Region – zum 15. Jubiläum sollte es mal was besonders sein. Die Idee: von hier mit dem eigenen Rad bis zur Nordsee. Die Tour führte in 6 Etappen nach Neuharlingersiel. Das sind 468 Kilometer, die zu bewältigen waren.
Die Idee dazu hatten einige Mitarbeitenden bereits im vergangenen Jahr: „Wir saßen bei den zurückliegenden Abenteuertagen abends zusammen und kamen zu dem Ergebnis, dass uns die Radwege hier in der Region nach vierzehn Touren langsam alle bekannt sind und es schön wäre, mal weiter weg zu fahren“, erzählt Teamerin Rebekka Post. „Schnell kam es dann zur Idee, ans Meer zu wollen. Da haben wir die Nordsee, die am nächsten liegt, auserkoren. Gut, dass wir uns das in den Kopf gesetzt haben“.
Die Jubiläumstour der Abenteuertage führte also von Dillenburg-Frohnhausen bis nach Neuharlingersiel. Unterteilt war die 468 kilometerlange Tour in sechs Etappen: Der Weg führte über Bad Berleburg, Brilon, nach Dissen in den Teuteburger Wald, dann weiter nach Nortrup und schließlich über Bad Zwischenahn bis nach Neuharlingersiel-Werdum. „Manche Etappe war sehr bergig. Insbesondere die Wege von Bad Laasphe nach Bad Berleburg am ersten Tag und dann weiter über Winterberg nach Brilon am zweiten Tag waren große Herausforderungen, die alle gut überwunden haben“, sagt Rebekka Post.
Ein Höhepunkt war für die Teilnehmenden dann abends die Gießkannendusche im Gemeindehaus. Übernachtet haben die acht Jugendlichen mit ihren fünf Radfahrenden Betreuern und dem dreiköpfigen Serviceteam in evangelischen und katholischen Gemeindehäusern. „Wir sind sehr dankbar für die nette Gastfreundschaft auf der Tour“, sagt Dekanatsjugendreferentin Astrid Slenczka, die gemeinsam mit Lina Wrinskelle und Jannik Debus die Organisation übernommen hatte und im Begleitfahrzeug auch das Gepäck für die Teilnehmenden transportierte.
Das Serviceteam hat für die Mahlzeiten eingekauft und für die Radfahrenden gekocht. Bevor der Abend ausklang, gab es an den Übernachtungsorten wie in Dissen und Nortrup noch einen Besuch im Freibad, später dann einen gemeinsamen Abschluss mit einer Andacht sowie einer gemeinsamen Aktion: einen Spieleabend oder einen Stadtbummel durch Bad Berleburg und Brilon. In Nortrup wurde abends das Schloss umrundet.
Herausforderungen gemeistert
Diesmal wurden die Teilnehmenden im Alter von 13 bis 17 Jahren (davon fünf Jungs und drei Mädchen) von Rebekka Post, Jessica Podlich, Ole-Johann Graf, Tim Becker und Silas Posluschni auf den Rädern begleitet. Das Schöne: Insgesamt gab es keine Unfälle, nicht mal einen einzigen Platten. Allerdings gab es am dritten Tag im Hochsauerland eine andere Herausforderung für das Team: Drei Teilnehmenden wurden über Nacht das Fahrrad vor dem Nachtquartier gestohlen.
Statt die Weiterfahrt abzusagen, wurden schnell aus der Heimat drei Ersatzfahrräder besorgt und die Tour ging am vierten Tag auch für diese Teilnehmenden weiter. Wie immer bei den Abenteuertagen war es ein guter Zusammenhalt und eine gute Gemeinschaft: „Die drei Teilnehmenden, die die 117 Kilometer der dritten Etappe nicht mitfahren konnten, weil die Fahrräder geklaut wurden, sind am nächsten Tag freiwillig mit den Ersatzrädern eine Runde um das Zwischenahner Meer gefahren, um auch auf eine Tagesetappe von 100 Kilometern zu kommen.“, sagt Rebekka. Und: Niemand habe an einem der Berge geschoben, im Gegenteil: sie hätten sich Windschatten gegeben und sind im Sattel geblieben.
Generell gab es staunende Blicke, wenn so eine große Gruppe durch die Orte gefahren ist. „Da wurden wir sogar für kleine Berge angefeuert und haben den ein oder anderen Applaus bekommen“, sagt Rebekka. „Witzig war es auch, wenn Leute sagten, der Weg bis zum Freibad sei ganz schön hügelig. Für uns als Radtruppe aus dem Hochsauerland kommend war das ganz klar Flachland“, sagt Rebekka lächelnd. Die Tour habe dieses Jahr allen Teilnehmenden einen riesigen Motivationsschub gegeben, da „wir alle das Ziel ‚Nordsee‘ im Hinterkopf hatten und unbedingt den Strand von Neuharlingersiel-Werdum erreichen wollten.“ Entsprechend groß war die Freude am Ziel: „Wir haben zusammen die Nordsee gesund und munter erreicht und sind hier gemeinsam ins Wasser gesprungen“.
Hintergrund Abenteuertage
Ferien – zu Hause? Das ist gar nicht langweilig, finden etliche der dreizehn- bis 17jährigen Teilnehmer der „Abenteuertage“, die von der Evangelischen Jugend im Dekanat an der Dill angeboten werden. Das Konzept kommt an: Ferien mit Spaßfaktor und das günstig vor der eigenen Haustür. Die bunt durcheinander gewürfelten Teilnehmer aus verschiedenen Orten links und rechts der Dill erkunden auf dem Fahrrad die heimische Region. Manche Teilnehmenden waren schon in den Vorjahren mit dabei.
Gestern wurde einer von uns; ein Polizist und Familienvater im Dienst bei der Festnahme eines Straftäters im Saarland erschossen – und was passiert? Nichts!
Wir trauern um POK Simon B.
Keine großen Demos, keine Empörung auf den Straßen, kein Aufschrei in der Gesellschaft. Wenn irgendwo angeblich „Polizeigewalt“ im Raum steht, sind sofort Tausende unterwegs, mit Plakaten, Parolen und Medienrummel. Aber wenn ein junger Beamter, der jeden Tag für UNSERE Sicherheit den Kopf hinhält, brutal ermordet wird – da herrscht Schweigen.
Wo sind jetzt die Demonstrationen GEGEN Gewalt an Polizisten? Wo sind die Omas gegen Rechts die sonst immer für alles auf die Straße rennen ?
Nicht mal die Fahne darf man auf Halbmast setzen ! Wo sind die Menschen, die aufstehen und sagen: Es reicht, unsere Polizisten werden zur Zielscheibe gemacht! Es kann doch nicht sein, dass diejenigen, die uns schützen, im Stich gelassen werden. Dieses Schweigen ist für jeden, der in Uniform arbeitet und für unsere Sicherheit da ist, ein Schlag ins Gesicht.
Im Gedanken bei den Kollegen und der Familie des getöteten Kollegen !!!
Die evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat an der Dill sammeln ausrangierte Kleidung für Bethel. Ordnung schaffen im Kleiderschrank und dabei noch anderen helfen: Ein großer Teil der Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat an der Dill sammelt vom 1. bis zum 6. September 2025 Kleidung für Bethel. In diesem Zeitraum sind in den Orten der teilnehmenden Kirchengemeinden Sammelstellen eingerichtet, dort können Säcke mit Kleiderspenden abgegeben werden.
Gesammelt werden gut erhaltene und saubere Kleidungsstücke – Schuhe paarweise gebündelt. Gebrauchte Kleidung zu spenden ist nachhaltig und dient im Falle Bethels auch einem guten Zweck. Die Brockensammlung in Bethel sammelt bereits seit 1890 Kleidung, Schuhe, Accessoires, Handtaschen, Federbetten und -kissen. Mit den Erlösen aus dem Wiederverkauf unterstützt sie behinderte, kranke, alte oder sozial benachteiligte Menschen.
Abgegebene Spenden werden von Mitarbeitenden mit und ohne Behinderung sortiert, wiederaufbereitet und im Secondhand-Kaufhaus der Brockensammlung für erschwingliche Preise zum Verkauf angeboten. LKW der Brockensammlung holen die Kleidung aus den deutschlandweiten Sammlungen zuvor ab und leiten sie an zertifizierte Sortierbetriebe weiter. Die Erlöse daraus kommen der diakonischen Arbeit Bethels und damit den Menschen vor Ort zu Gute. Auch die Umwelt profitiert von gespendeter Kleidung enorm. Sie stellt einen wertvollen Rohstoff dar, der sich wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückführen lassen. Die Neuproduktion von Kleidung erfordert Ressourcen, die durch die Wieder- und Weiterverwertung der Textilien eingespart werden können.
Durch Bethels Mitgliedschaft im Dachverband FairWertung wird sichergestellt, dass sowohl die Sammlung als auch die Verwertung der gebrauchten Kleidung transparent, kontrolliert und ethisch vertretbar abläuft.
Bethel setzt sich seit mehr als 150 Jahren für Menschen ein, die Hilfe brauchen. Mittlerweile ist Bethel in acht Bundesländern an mehr als 280 Standorten aktiv und zählt mit rund 20.000 Mitarbeitenden zu den größten diakonischen Einrichtungen Europas.
Abgabestelle: Haus der Begegnung, Brühlstraße 27, 35684 Dillenburg
Ev. Kirchengemeinde Haiger
Abgabestelle: Familie Walch, Zechenweg 3, 35708 Haiger-Steinbach und Ev. Gemeindehaus, Theutbirgweg, 35708 Haiger
Ev. Kirchengemeinden Langenaubach und Flammersbach
Abgabestelle: Familie Joachim Lang, Langenaubacher Straße 100, 35708 Haiger-Langenaubach und Gemeindesaal der Kirche, Annegarten 3, 35708 Haiger-Flammersbach
Ev. Kirchengemeinde Manderbach
Abgabestelle: Ev. Gemeindehaus Manderbach, Dillenburger Str. 1, 35685 Dillenburg
Abgabestelle: Ev. Kirchengemeinde, Kirchberg 4 a, 35745 Herborn
Ev. Kirchengemeinde Siegbach
Abgabestelle: Ev. Gemeindehaus, Übernthaler Straße 13, 35768 Eisemroth und Familie Debus, Hofackerstraße 10, 35768 Oberndorf
» Nachbarschaftsraum Westerwald-Sinn
Ev. Kirchengemeinde Beilstein-Rodenroth
Abgabestelle: Garage des Ev. Pfarramtes, Herrenpferchstraße 9, 35753 Greifenstein-Beilstein und Blauer Container, In der Hohl 16, 35753 Greifenstein-Rodenroth
Ev. Kirchengemeinde Breitscheid-Medenbach
Abgabestelle: Ev. Gemeindehaus, Erdbacher Straße 4, 35767 Breitscheid und Frau Käthe Nicodemus, Hauptstraße 5, 35767 Breitscheid OT Medenbach
Ev. Kirchengemeinde Driedorf
Abgabestelle: Ev. Kirche Driedorf, Wilhelmstraße 15 (an der Holzhütte), 35759 Driedorf
Ev. Kirchengemeinde Fleisbach
Abgabestelle: Pfarrhaus, Pfarrer-von-Oven-Str. 8, 35764 Sinn
Ev. Kirchengemeinde Hörbach
Abgabestelle: Siegfried Moldenhauer, Gemeindeweg 4, 35745 Herborn-Hörbach und Elke Rompf, Am Heisterberg 21, 35745 Herborn-Hirschberg
Nur noch 16 Tage, dann feiert der bekannte Öko-Laden in der Herborner Weserwaldstraße natur pur sein 30 Jubiläum. Nicht nur die Kunden, sonder Jedermann ist ab 16 Uhr zum mitfeiern eingeladen.
Öko- und Regionalmarkt am 20. September in Herborn
Regional, bio, fair und nachhaltig – das ist das Motto des kommenden Öko- und Regionalmarktes, der am Samstag, dem 20. September 2025 von 9-14 Uhr auf dem Herborner Kornmarkt stattfindet. Zahlreiche Aussteller sind in diesem Jahr der Einladung von Nicole Besserer (natur pur, Herborn) wieder gefolgt und stellen gemeinsam handwerklich und nachhaltig erzeugte Produkte sowie Dienstleistungen aus der Region vor.
Das Angebot reicht von Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, Wurstspezialitäten, Eier, Ziegen- und Kuhmilchkäsespezialitäten, Gewürzsalze, hochwertigen Ölen aus dem Westerwald, Bio-Brot und Backwaren, Bio-Mehle, Bio-Riegel, Produkten aus fairem Handel und handwerklich hergestellten Gebrauchsartikeln bis hin zu Töpferwaren, Schmuck & Makramee, Seifen, Balkonkraftwerken und vielem mehr. Informationen zu Umwelt- und Naturschutz erhalten die Besucher am Stand des BUND-Herborn und Herborner Weltladen.
Neben vielen Köstlichkeiten der Aussteller zum Probieren rundet ein abwechslungsreiches Essensangebot das Marktgeschehen ab: Herzhaftes vom Grill sowie Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche Wohl der Besucher.
30 Jahre „natur pur“ wird am 6.September (Samstag) ab 16 Uhr gefeiert
Der evangelische Pfarrer Reiner Lepper aus Greifenstein-Nenderoth ist von Kirchenpräsidentin Dr. Christiane Tietz beim heutigen Dekanatskonvent persönlich geehrt worden. Vor 25 Jahren – am 25. Juni 2000 - wurde Reiner Lepper vom damaligen Propst Michael Karg in Weilmünster zum Pfarrer ordiniert. An dieses Jubiläum erinnert eine Urkunde, die die Kirchenpräsidentin Dr. Christiane Tietz unterzeichnet hat.
In der Regel überreicht der Dekan die Urkunde. Doch beim Dekanatskonvent, der heute am 20. August 2025 im evangelischen Gemeindehaus in Sinn-Fleisbach tagte, war die Kirchenpräsidentin als Referentin zu Gast. Dekan Andree Best bat sie dem Jubilar höchstpersönlich die von ihr unterzeichnete Urkunde zu überreichen. Dem kam Dr. Christiane Tietz gerne nach und dankte Pfarrer Reiner Lepper aus dem „Nizza des Westerwaldes“ für seinen langjährigen Dienst. Dekan Andree Best gratulierte dem Gemeindepfarrer mit einem guten Tropfen Wein. Pfarrer Reiner Lepper war bis 2006 als Pfarrer in Weilmünster tätig, von 2006 bis 2010 war er Pfarrer im Ambachtal und wechselte dann 2010 in seinen Heimatort nach Nenderoth.
FOTO: BECKER-VON WOLFF
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