Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt: „Bereiten Sie sich auf Notlagen vor“

Hybride Angriffe nehmen zu. Durch den Ukrainekrieg haben hybride Angriffe auf die kritische Infrastruktur in Deutschland zugenommen. Gegenüber „t-online“ mahnt der Vizepräsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, dass sich Bürgerinnen und Bürger auf Notlagen vorbereiten sollen.

12.12.2024, 12:17 Uhr

Noch immer gehen die meisten Bundesbürger davon aus, dass alles so bleibt wie es ist und ignorieren die Möglichkeiten eines schrecklichen Szenarios. Die warnenden Stimmen zahlreicher Experten und erfahrenen Fachleute werden als rechte Panikmache abgetan. Das könnte sich rächen und das Wenige was man für den Fall der Fälle tun kann, sollte man jetzt tun. Sich auf die Politiker aller Couleur zu verlassen oder gar Beschwichtigern auf den Leim zu gehen, könnte ins Auge gehen. Was zum Beispiel ein flächendeckender Stromausfall bedeutet, lässt sich leicht vorstellen. Dann geht in kurzer Zeit absolut nichts mehr. Kein Bargeld mehr, kein Einkauf in den Märkten und an den Tankstellen ist Funkstille. Auch das Internet bricht zusammen, von Süppchen kochen oder Vorräte kühlen ganz zu schweigen. Der Online-Versand bricht zusammen und auch die Wasserversorgung, um nur ein paar Beispiele zu nennen. sig

Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt: "Bereiten Sie sich auf Notlagen vor" - In einer flächendeckenden Notlage können Rettungskräfte nicht jedem einzelnen und jeder einzelnen sofort helfen.

Es ist ein eindringlicher Appell an alle Bürgerinnen und Bürger; „Bereiten Sie sich auf Notlagen vor, dies kann auch ein länger andauernder Stromausfall sein“, sagte René Funk, Vizepräsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) jetzt in einem Gespräch mit „t-online“. Durch die Hilfe für die Ukraine im Kampf gegen die russischen Invasoren sei Deutschland ins Fadenkreuz von Russland gerückt.

Friedrich Merz und der „Schwarze Fels“

Immer wieder fällt der Name „Blackrock“ in Verbindung mit dem Kanzlerkandidaten der CDU Friedrich Merz. Der heute 68-Jährige ehemalige Wirtschaftsanwalt und langjähriger Top-Lobbyist, war in einer Vielzahl von Unternehmen sowie wirtschaftsnahen Interessenverbänden und Netzwerken in leitenden Funktionen aktiv.

Von 2009 bis 2019 war Merz außerdem Vorsitzender der Atlantik-Brücke und von 2016 bis 2020 Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers des Vermögensverwalters „Blackrock“, für den er Beziehungen zu wichtigen Kunden, Behörden und Regierungsstellen in Deutschland vermittelte. Bis Ende des ersten Quartals 2020 war er Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Abteilung von Blackrock.

Wenngleich dieser weltweit agierende Finanzriese mit dem sinnigen Namen „Blackrock“ (Schwarzer Fels) riesige Geld-und Sachvermögen verwaltet, ist er in der breiten Öffentlichkeit eher weniger bekannt.

Die Frage „Wer ist Blackrock“? kann der angefügte YouTube-Filmbeitrag ( unten) recht gut erhellen. sig

Ein Weihnachtsweg an zwei Orten

Einen Weihnachtsweg bieten die evangelischen Kirchengemeinden Siegbach und Ballersbach in diesem Jahr an. Die Motive dazu hat die Sandmalerin Conny Klement gestaltet. Eingeladen sind Familien mit Kindern, aber auch Erwachsene dürfen die Wege in Eisemroth und in Ballersbach besuchen. In kleinen Videos und auf knapp einem Kilometer wird die biblische Weihnachtsgeschichte lebendig erzählt. Als Schlüssel dienen QR-Codes, die auf dem Weg an bestimmten Stationen zu finden sind.

Der diesjährige Weihnachtsweg steht unter dem Motto „Gehen, sehen, staunen“.  Die schönen Motive der Sandmalerin Conny Klement laden in Ballersbach und in Eisemroth dazu ein, sich mit der Familie auf Weihnachten einzustimmen. Per Smartphone lassen sich mit den QR-Codes an den Stationen die entsprechenden Videos aufrufen.


Mit Sand auf einer Glasfläche zeichnet Conny Klement die biblische Weihnachtsgeschichte nach. Ihre Videos sind auf dem Weihnachtsweg zu entdecken.

 

Entlang eines jeweils vorgegebenen Weges durch die beiden Dörfer wird auf insgesamt 13 Plakaten ein Detail der Weihnachtsgeschichte mit Bild und Text näher beleuchtet. Über einen aufgedruckten QR-Code gelangen die Spaziergänger mittels Smartphone zu den passenden kurzen Videos, die bis zum 31. Dezember 2024 im Internet freigeschaltet sind. Die kurzen Videos zeigen die mit Sand gemalten Bilder, die Conny Klement vor laufender Kamera gestaltet hat.

Das Schöne an den beiden Weihnachtswegen ist: Sie lassen sich im eigenen Tempo gehen. Die Veranstalter empfehlen, ein Licht oder eine Laterne mitzunehmen, wenn man am Nachmittag den Weg gehen möchte: Noch wird es früh dunkel.

Die 13 Stationen laden ein, in die biblische Weihnachtsgeschichte einzutauchen. Der Weihnachtsweg bietet Groß und Klein ein paar ruhige und besinnliche Momente in der Adventszeit.

In Mittenaar-Ballersbach beginnt der Weihnachtsweg direkt am Dorfgemeinschaftshaus DGH (Adresse: Jahnstraße 24 in 35756 Mittenaar) und endet unweit davon an der Evangelischen Kirche in Ballersbach. Weitere Stationen sind am Backhausweg zwischen 18 und 19, Backhausweg 3, Hohler Weg Nerv (Schaukasten gegenüber der Kirche), Hohler Weg 15a am Brunnen, Hohler Weg 2 (Schaukasten VdN), Am Krummen Acker 29 (Schaukasten Kirche), Verbindungsweg Am Krummen Acker / Seiferweg am Zaun von AT&T, Ecke Seiferweg / Herborner Straße am Zaun von Gerlinde, Alt Seifer Weg 1 (Feuerwehr), Auf der Grabenbach zwischen 7 und 8 am Kindergarten, Backhausweg 1 bei Rita und die Kirche. Dort gibt es weitere Informationen.

In Siegbach beginnt der Weihnachtsweg direkt beim Bürgerhaus (Adresse: Austraße 23 in 35768 Siegbach) und endet am Evangelischen Gemeindegarten (Adresse: Übernthaler Straße 13 in 35768 Siegbach). Weitere Stationen sind die Grundschule, Austraße 17 und 8, die Ladenzeile an der Marburger Straße 15, der Schaukasten an der Bushaltestelle, Siegbachstraße 2 und 8, der Schaukasten der Kommune (gegenüber der Steingasse 2), der Schaukasten der Kirchengemeinde (Übernthaler Straße 13), Eingang ehemaliges Gemeindebüro (Hinterseite vom Pfarrhaus) und im Gemeindegarten.

Fotos: Klement. Text: Holger J. Becker-von Wolff

Abschuss von Rehwild hat Hochkonjunktur

Fünf abgetrennte Rehköpfe erschütterten einen Informanten aus Wissenbach. Bei einem Spaziergang im Bereich des Wissenbacher Forsthauses fiel ihm wieder einmal ein großer Kühlcontainer ins Auge. Während der in der Vergangenheit offensichtlich nicht in Betrieb gewesen sei, habe sich dies nun geändert. Wozu das Teil dort mitten in dem schönen, heimischen Waldgebiet steht, konnte er nur vermuten.

Er verschaffte sich die gewünschten Informationen und erfuhr so, dass der Container als Ablage für abgeschossenes Wild dient, das dort bis zur Endverwertung (Schlachthaus) gelagert werde. Aus welchem Grund Rehe und andere Wildtiere in großer Zahl getötet werden müsse, erschließe sich ihm jedoch nicht, schrieb der Informant.

Was ihn und vermutlich auch andere Spaziergänger jetzt erschütterte, waren fünf fein aufgereihte und sauber abgeschnittene Rehköpfe. Die lagen in der Nähe des Containers und sollen nach unbestätigten Informationen sogar von trächtigen Tieren stammen.

Bereits am 02. Juli 2020 stellte BUND in einem Kommentar fest: Bejagung von Rot- und Rehwild ist Beitrag zum Waldschutz
Das Hessische Umweltministerium hat die Zahlen der geschossenen Wildtiere für das Jagdjahr 2019/2020 veröffentlicht. Dabei wurde deutlich: Es gibt so viele Rehe und Hirsche in Hessen wie noch nie. Die Bejagung von Rot- und Rehwild leistet einen wichtigen Beitrag zum Waldschutz in Zeiten der Erderwärmung.

Meine Meinung:
In der Tat ist das alles sehr verwunderlich, zumal landauf landab fast pausenlos der böse Wolf für zahllose „Morde“ in den heimischen Wäldern und besonders in Bereichen landwirtschaftlicher Betriebe verantwortlich gemacht wird. Mir stellt sich die Frage, warum plötzlich Rehwild in größerer Zahl abgeschossen werden muss. Das könnte man doch den Wölfen überlassen, damit die nicht in Nutztierherden wildern müssten.  sig/Fotos: privat  

s’kloane Stadl in Sinn

Der XMAS-Markt von Annika und Sebastian Schleifenbaum aus Sinn fand auch 2024 wieder in ihrem großen Villen-Garten statt. In mehreren Ständen wurden von den Ausstellern ausschließlich selbst produzierte Weihnachts-Accessoires angeboten und natürlich auch verkauft. Das Wetter spielte am Sonntag mit und sogar die Sonne zeigte sich am Himmel.

Das s’kloane Stadl, wie Annika den Markt nennt, zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Umgebung an. Selbstredend gab es auch wieder einen großen Spezialitäten- Pavillon. Hier waren leckere Würste, Waffeln und sogar Fleischspieße im Angebot und gingen rasend schnell über die Theke. Der Herborner Bürgermeisterkandidat Michael Scheld ließ es sich nicht nehmen, auch bei den Sinner Nachbarn über den Zaun zu schauen. Sein Eindruck war ausgesprochen positiv. Ganz besonders beeindruckte ihn das ausschließlich private Engagement von Familie Schleifenbaum.

Hier bei Annika und Sebastian Schleifenbaum in der Sinner Rudolfstraße 4 fand wieder der XMAS-Markt s’kloane Stadl statt.

Werner Schmidt 0160 9725 4358 mit Michael Scheld (rechts)

Das sagte Hermann Hesse 1927 zum Thema Weihnachten:

Foto: Gerdau

Weihnachten ist ein Giftmagazin

aller bürgerlichen Sentimentalitäten

und Verlogenheiten, Anlaß wilder

Orgien für Industrie und Handel,

großer Glanzartikel der Warenhäuser,

riecht nach heimlich fluchenden Postboten,

nach verlegener Feierlichkeit in

Bürgerzimmern unterm aufgeputzten Baum,

nach Zeitungsextrabeilagen und Annoncenbetrieb,

kurz, nach tausend Dingen, die mir alle viel

gleichgültiger vorkämen, wenn sie nicht den

Namen des Heilands und die Erinnerungen unserer

zartesten Jahre so furchtbar mißbrauchten.

* * * * * * *

– Hermann Hesse aus:

„Schaufenster vor Weihnachten“,

1927,

Musik, Gedichte und Weihnachtslieder bei Vitos

„Weihnachtserwartung“ mit Katharina Eich-Meier erlebten die Bewohner der Wohngruppe „Wetzlar“ bei Vitos im „Haus im Park“. Die Musikerin aus Sinn lud die Anwesenden sowie die Betreuerin Ergotherapeutin Jelika Müller zu Musik, Gedichten und bekannten Weihnachtsliedern zum Mitsingen ein. In der Einrichtung auf dem Vitos-Gelände sind 48 Menschen untergebracht.

Links im Bild: Katharina Eich-Meier, Michael Scheld (5.von links)

Der Herborner Bürgermeisterkandidat Michael Scheld (parteilos) nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und fand sie nach eigener Aussage sehr entspannend. sig/Foto: Gerdau

14. Herborner Adventskonzert der Polizeidirektion

Sternstunde des heimischen Chorgesangs

Von Siegfried Gerdauu

Wie sehr das jährliche „Polizeikonzert“ der Polizeidirektion Lahn-Dill gemeinsam mit der Evangelischen Polizeiseelsorge in Herborn verankert ist, konnte man am Samstagnachmittag wieder sehr anschaulich erleben.

Schon lange vor dem eigentlichen Beginn strömten die Konzertgäste in Scharen in die Evangelische Stadtkirche, so dass die sich sehr schnell bis unter das Kirchendach füllte. Dabei wussten Insider, dass nicht die Polizei konzertiert, sondern lediglich als Gastgeber wieder einmal die unterschiedlichsten Gesangsgruppierungen eingeladen hatte.

Simon Schepp aus Bischoffen begrüßte die erwartungsvollen Besucher mit seinem brillanten Orgelspiel. Der Student der Musikwissenschaft beherrscht seit 12 Jahren die verschiedensten Orgeln und stellte dies anschaulich unter Beweis.

Simon Schepp an der Herborner Kirchenorgel

Kriminaldirektor Joachim Bernard strich in seiner Begrüßungsrede die besondere Atmosphäre des um 1200 Jahre alten, frisch renovierten mittelalterlichen Gotteshauses hervor. Unter anderem betonte er wie wichtig die Rückendeckung der Bevölkerung für die Polizei besonders in dieser schweren Zeit sei.

Dass ein Seelsorger auch ein guter Moderator sein kann, stellte Polizeipfarrer Dr. Armin Kistenbrügge deutlich unter Beweis. In seiner teils launigen Vorstellung der einzelnen Protagonisten entlockte er den Gästen mehr als einmal verhaltene Lacher. Ihn, den noch sehr aktiven Pfarrer, freute ganz besonders, dass die Kirche bis hinauf in die 2. Empore besetzt war.

„Reine Frauensache“

Jochen Stankewitz, den man sicher als Stardirigent bezeichnen darf, eröffnete den Reigen des gehobenen Chorgesangs mit der Formation „Reine Frauensache“ aus Wetzlar. Sie brillierten mit vier Stücken, darunter auch den Klassiker „Nun kommt der Heiden Heiland“ teils mit Flöten und Klavierbegleitung.

MGV Altenkirchen

Einen starken Kontrast zu den Sängerinnen bildete der Auftritt des 30 Herren starken Männerchors MGV „Eintracht“ Altenkirchen unter der Stabführung von Thorsten Schön. Besondere Aufmerksamkeit erregten sie mit ihrem dritten Lied „Des deutschen Seemanns Weihnachten“. Der Chor, der im weitesten Sinne aus Mitgliedern rund um den Aartalsee besteht, bestach durch seine klassischen Darbietungen.

Hausherrin und Pfarrerin Claudia Sattler betonte in ihrer Adventslesung, dass sie auf Frieden in Deutschland und der Welt warte und das sei nicht einfach. Sie glaubt, dass es mit einer Änderung der Blickrichtung gelingen könnte wieder besser zu werden. Kistenbrügge, der neben seiner Polizeiseelsorge auch die Orte Edingen und Greifenstein betreut, empfahl den Besuchern sich in dieser dunklen, nebligen Zeit mit Weihnachtsmusik und Plätzchen eine gemütliche Stimmung einzufangen.

Weihnachtsplätzchen hatte der Herborner Bürgermeisterkandidat Michael Scheld am gleichen Tag mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Vitos Teilhabe gebacken. Die werden am Sonntagnachmittag als Plätzchenspende für die Hörbacher Konfirmanden beim „Hörbacher Advent“ verkauft. Scheld wollte sich logischerweise auch das Adventskonzert in der Herborner Stadtkirche nicht entgehen lassen und nahm mit Partnerin Melanie sowie Tochter Carlotta als Zuhörer daran teil.

„Oranien Quartett“

Mit „Jingle Bells“, „O Holy Night“ und dem schwedischen“ Stilla Natt“ , sang sich das Dillenburger Oranien-Quartett gemeinsam mit der Solistin Victoria Künstler unter seinem Dirigenten Matthias Fischer in die Herzen der Besucher. Dieser war gesundheitsbedingt länger ausgefallen und ist mit seinen Sängern dabei sich wieder einzusingen.

„Young Voices“

Aus Mittenaar war eine Gruppe angereist, die bereits seit längerem von sich reden macht. „Young Voices“ ebenfalls von Jochen Stankewitz dirigiert, faszinierte mit Stücken wie „Leise rieselt der Schnee“ oder dem Knaller „Hail holy Queen“, sehr bekannt aus dem Film Sister Act mit Whoopy Goldberg. Das sehr peppig vorgetragene Stück kontrastierte einzigartig mit den Liedern „Freu dich

A Erd und Sternenzelt“ und „When a Child Is Born“. Armin Kistenbrügge ging in seinen Worten zum Advent augenzwinkernd auf die vielen künstlichen Lichter in den Gärten ein. „Dafür braucht man eigentlich eigene Kraftwerke“, so sein Resümee. Er glaubt, dass das vorherrschende Dunkel nur von innen heraus heller werden kann.

„Principium Canti“

Ein besonders Highlight war sicher auch der Auftritt von „Principium Canti“ aus dem Sängerdorf Lindenholzhausen. Die jungen Männer kommen bei ihren Liedvorträgen ganz ohne einen externen Dirigenten aus. Der erst 2015 gegründete so gar nicht klassische Männerchor geht nach eigenen Regeln vor und bestach auch in der Herborner Kirche mit seinen verschiedenen Stimmlagen. „Macht hoch die Tür“ oder „O Heiland reiß den Himmel auf“ erfuhr durch die Stimmen der 12 Sänger eine ganz besondere Qualität.

Die Kriminalhauptkommissare Diana Seelhof und Seimen Coppola kamen wie auch in der Vergangenheit gemeinsam mit dem Polizeipfarrer mit ihren Fürbitten. Den Segen spendeten danach Pfarrerin Claudia Sattler und Pfarrer Armin Kistenbrügge. Das gemeinsame „O du fröhliche“ der Anwesenden und den vortragenden Chören beendete das Konzert, das diesen Namen mehr als verdient.

Ehrungen für die Macher um 1. Hauptkommissar Thorsten Liebig (6. von links)

Die Kollekte am Ausgang ist für die Sanierung der Kirchenorgel bestimmt und wie zum Trotze, als wollte sie ihre Tüchtigkeit noch einmal unter Beweis stellen, entlockte ihr Simon Schepp zum Ausgang wunderschöne Weihnachtsmusik. Fotos: Gerdau

AVON in Herborn

Avon Products Inc. ist ein ursprünglich in New York und heute in London ansässiges Unternehmen. Klassisch vertreibt Avon seine Produkte über „Avon-Ladies“ (Verkaufsberaterinnen), in Deutschland „Avon-Beraterin“ genannt.

​​​​​​​​​​​​​​​​​Ein Netzwerk von Beauty-Beratern bietet Millionen von Kunden weltweit eine vertrauenswürdige, persönliche Schönheitsberatung sowie hochwertige Produkte an. Diese helfen, die weibliche Individualität zum Ausdruck zu bringen. Die Berater sind ihre eigenen Chefs und flexibel in Bezug auf die Zeitpläne ihrer Kunden.

Zwei davon sind die Herbornerinnen Vinny Cruz (links) und Luciene Fölsing. Die jungen Frauen stehen mit viel Herzblut hinter ihrer Aufgabe, die weltweit bekannten Pflege- und Schönheitsprodukte zu verkaufen und ihre Kundinnen in allen Belangen zu beraten.

Kontakt: Vinny Cruz 0176 47994967, Luciene Fölsing 0176 7672 5929. sig /Fotos: Gerdau