Mit dem Wohnmobil nach Herborn – Potenziale erkennen und nutzen

www.michael-scheld.de im Gespräch mit Peter Keiner Inhaber von PK Wohnmobile.

Michael Scheld (links) im Gespräch mit Peter Keiner.

Seit 2009 ist sein Unternehmen in Herborn ansässig, den aktuellen Standort am Rehberg betreibt er seit 2013. Seine Erfahrung im Bereich Wohnmobile reicht jedoch bis ins Jahr 1996 zurück –Peter Keiner ist ein ausgewiesener Fachmann in allen Fragen rund um das mobile Reisen, Wohnmobilhandel, Service und Vermietung.

Herborner Schießplatz

Trend und Entwicklung im Wohnmobiltourismus

Keiner schilderte eindrücklich die dynamische Entwicklung im Wohnmobiltourismus, insbesondere im ländlichen Raum. „Der Trend zum mobilen Reisen ist enorm – besonders nach der Corona-Zeit war ein deutlicher Anstieg zu spüren“, betonte er. Auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Lage den Verkauf erschwere, sei der Markt insgesamt gewachsen. Viele Gemeinden reagieren bereits und schaffen Stellplätze für Wohnmobile.

Wohnmobiltourismus als wirtschaftliche Chance für Herborn

Für Herborn sieht Peter Keiner ein großes wirtschaftliches Potenzial: „Der Wohnmobiltourismus bringt Geld in die Stadt – für die Gastronomie, den Einzelhandel, aber auch für die gesamte touristische Infrastruktur.“ Seine Kundinnen und Kunden kommen aus ganz Deutschland und Europa und besuchen oft auch die Herborner Innenstadt. Investitionen in Stellplätze seien Investitionen in die Zukunft – und Orte wie Herborn hätten dabei sehr gute Voraussetzungen.


Den ausführlichen Bericht finden Sie unter: www.michael-scheld.de

Michael Scheld ist ein Visionär wie Herborn ihn dringend braucht.

2 Gedanken zu „Mit dem Wohnmobil nach Herborn – Potenziale erkennen und nutzen

  • 26. April 2025 um 9:56 Uhr
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    Wer einmal in Herborn auf dem „Superplatz“ für Wohnmobile übernachtet hat, kommt sicher nicht wieder. Was sich auf dem Schießplatz in der Nacht abspielt, erzeugt in höchstem Maße ANGST.
    -Autofahrer, die meinen ihr PS starkes Fahrzeug in Kurven bis an die „Kippgrenze“ zu bringen, oder pöbelnde Jugendliche, die nachts um die Wohnmobile schleichen…….
    -Eine, ständig von Leuten, die des Lesens nicht mächtig zu sein scheinen, zugeparkte Entleerungsstation……usw……..
    Leider wollen in den letzten Jahren die Betreiber (Städte/Gemeinden) von Stellplätzen ein großes Stück von dem neu entstandenen Kuchen abhaben. Mit total überhöhten Gebühren (15 – 20 €) für einen Übernachtungsplatz ohne irgendwelchen Service, zusätzlich noch 2€ für die Entleerung der Toilette, 2€ für 80 ltr. Frischwasser, 1€ für eine Kwh Strom……
    Ein Wohnmobilist, der nicht zu der „Oberschicht“ der Reisemobilisten gehört, gibt sich mit einem Stellplatz ohne Dusche /WC (das hat er ja an Bord) zufrieden.

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    • 26. April 2025 um 10:13 Uhr
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      Das ist in der Tat keine Empfehlung für Herborn. Den innovativen Kommunalpolitikern ist dies aber in der Vergangenheit nie aufgefallen.

      Antwort

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