Schwarz-Weiß-Fotografien waren Trumpf

Volles Haus gab es am vergangenen Samstag bei den Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern KHP Koch Huttel PartmbB im Herborner Gutshof. Die beiden Diplom Betriebswirte Stefan Huttel und Benjamin Koch hatten zu einer Vernissage mit dem Fotografen Chris Graf Allgeier geladen.

Mit einem beeindruckenden Repertoire aus überwiegend Schwarz-Weiß- Fotografien, reiht sich der 52-Jährige in die Tradition der großen Street-Fotografen wie Henri Cartier-Bresson oder Dorothea Lange ein. Diese fotografische Stilrichtung lebte auch Graf-Allgeier in New York völlig problemlos aus. Das sei in Deutschland aus rechtlichen Gründen nicht ohne weiters möglich, fügte er mit Bedauern hinzu.

Als leidenschaftlicher Leica-Fotograf, der sich überwiegend der Porträtfotografie verschrieben hat, kommt es ihm darauf an, das Wesentliche aus seinen Porträts herauszuholen. Dies gelingt ihm besonders gut mittels Schwarz-Weiß. So verteilten sich auf drei Stockwerke, eine große Zahl seiner Bilder in den unterschiedlichsten Größen. Die meisten davon hat er in den USA geschossen.

Seine fotografische Stilrichtung beeindruckte den Steuerberater Stefan Huttel so sehr, dass er ihn bereits zum zweiten Mal als Gast in seiner Kanzlei begrüßen konnte. Huttel teilt die Leidenschaft sowohl zu dessen gerätetechnischem Equipment als auch zu dem fotografischen Stil von Graf-Allgeier.

sig/Fotos: Gerdau

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