Neue EP – CATCØRE „Times“

Jetzt bei allen gängigen Streaming-Anbietern verfügbar!

CATCØRE hat seine neue EP fertig und in die Streaming-Dienste gestellt, meldet David Kaliczok. Die „Katzenmusik“ der Extraklasse begeistert einfach und verlangt nach mehr. Die leidenschaftlichen, jungen Musiker werden ihre Fans sicher auch diesbezüglich nicht enttäuschen. Kim Hammann, Sängerin, Gitarristin, Percussionistin, Songwriterin, Komponistin, Producerin aus Gießen ist die Front-Katze. Sie maunzt so melodisch wie es eigentlich nur Cats können. Seit einem halben Jahr komplettiert die Frontfrau das Quartett und die Jungs scheinen nur auf sie gewartet zu haben.

CATCØRE sind einfach nur geil. Sie sind anders. Wer die Gelegenheit hat, sie Live zu erleben, wird dem Zauber ihres Sounds erliegen. CATCØRE macht sich mit Riesenschritten auf nicht nur die heimische Musikszene zu revolutionieren. Hier ist die Formation noch einmal zum anhören.

Plattschwätzer Lommel als TV-Star

Unser allseits geschätzt und geliebter ehemaliger Herborner Pfarrer Ronald Lommel ist nicht nur als Stadtführer ein gefragter Mann, sondern auch noch ein Fernsehstar. Das stellte er wieder einmal in einer TV-Sendung von SAT 1 über die Hessischen Mundarten unter Beweis. Auch seine treue, vierbeinige Begleiterin Cora musste als Statistin herhalten, obwohl sie eigentlich im ersten Teil des Streifens die Hauptrolle spielt.

Aber halt. Der Pärrner ist ja gar kein gebürtiger Herborner und schwätzt jo eigentlich nur Aubäjer Platt. Egal, das merken wirklich nur Plattschwätz-Experten. Hört es euch selber an und freut euch, dass es noch Zeitgenossen gibt, die unseren schönen Dialekt am Leben halten.

Ist Afghanistan noch zu helfen?

Von Siegfried Gerdau

Jetzt, wo die Deutschen aus Afghanistan abgezogen sind, kommen die Stimmen derer aus der Deckung, die dies nicht für richtig halten. Wir sollen helfen, dass das Land nicht völlig in die Hände der Taliban fällt. Ich frage mich, was haben wir denn in den vergangenen zehn Jahren dort getan? Die Bevölkerung, besonders die Frauen seien jetzt noch ärmer dran. Das ist sicherlich richtig und andererseits doch nicht so ganz. Wir reden hier von einem autarken Land mit einer Regierung und bewaffneten Kräften, die jahrelang von der Bundeswehr ausgebildet wurden.

Frauen und Kinder sind die Leidtragenden

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der nicht in diesem Land auf die Welt gekommen ist, weiß, was dort wirklich gespielt wird. Schon bei der Frage, wer denn die Taliban-früher waren es die Mudschaheddin- wirklich sind, scheiden sich die Geister. Ganz davon abgesehen, ist Afghanistan der weltgrößte Heroin-Produzent und wir tun sehr viel für die Menschen dort, indem wir sie zu Zehntausenden in Deutschland aufnehmen. Wenn wir Deutsche- „am Deutschen Wesen soll die Welt genesen“-in alle Länder der Welt unsere Nasen stecken, weil es dort nicht so ist wie bei uns, werden wir immer erleben, dass diese Menschen dort der Meinung sind, dass es uns nichts angeht, was sie machen. Unsere Sicherheit müssen wir erst einmal in unserem eigenen Land verteidigen. Da haben wir eine Menge zu tun. Am Hindukusch, in Mali oder sonst wo auf der Welt, sollte wir uns heraushalten. Wir haben bis 1945 genug Tod und Elend in weite Teile der Welt getragen. Das sollte für die nächsten 300 Jahre genügen. Etwas mehr Bescheidenheit in allen Fragen, die uns höchstens philosophisch tangieren, stünde gerade uns Deutschen sehr gut. Das betrifft Übrigens auch unsere Waffenlieferungen.

Die ehemalige Sowjetunion hat sich im Kampf gegen die damaligen Aufständigen, die von den USA mit Waffen und „Militärberatern“ unterstützt wurden, die Zähne ausgebissen. Als die Russen gingen, wendete sich das Blatt. Aus den einstigen Protegierten wurden Gegner. Amerika schickte Truppen und wollte den Spuk beenden. Deutschland ließ sich nicht lange bitten und beteiligte sich daran. Die Bundesrepublik müsse ihre Sicherheit am Hindukusch verteidigen, erzählte man dem Volk. Die Armee marschierte, von allen Parteien, bis auf die Linke, in Marsch gesetzt.

Man wolle die afghanischen Frauen von der Burka befreien, den Mädchen den Schulbesuch ermöglichen und dem Land endlich eine demokratische Struktur verpassen. Was schon seit Jahrhunderten bekannt ist, wurde auch von den westlichen Staaten einfach ignoriert. Ein Volk, wie die Afghanen, lässt sich keinen Willen von außerhalb aufzwingen. Ja, sie leben teilweise am Existenzminimum. Die Frauen sind so unfrei, wie man es sich hier bei uns kaum vorstellen kann. Dennoch. Die Potentaten, auch Warlords genannt, beherrschen die einzelnen Landstriche und sorgen dafür, dass alles so wie im Mittelalter bleibt. In diesen Kreisen lebt sich hervorragend von den üppigen Mohnfeldern und vom Verkauf des Heroins an die Jugend der Länder, die ihnen mit modernem Kriegsgerät Störenfriede vom Leib halten sollen.

Bescheuert kann ich da nur sagen. Mir fällt eine Fernsehsendung von vor vielen Jahren ein, als eine Journalistin einen Oberstleutnant der Bundeswehr im Einsatzland Afghanistan fragte: „Was sagen sie denn zu den riesigen Mohnfeldern hinter ihnen?“ Der Gefragte: „Ich sehe keine.“ Die Reporterin daraufhin: „Sie müssen sich umdrehen!“ Er daraufhin: „Wie ich schon sagte, ich sehe keine.“ Die Kamera schwenkte zum Themenwechsel.

Das war für mich ein Schlüsselerlebnis und ein Symbol für den gesamten Einsatz in diesem archaischen Land. 52 deutsche Soldaten mussten dort ihr Leben lassen. Die westliche Allianz hat insgesamt 3 600 ihrer besten Männer und Frauen verloren. Sie sind bei kriegerischem Einsätzen gefallen. Dieses Wort galt lange Zeit als Unwort und erst der damalige CDU-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (2009 bis 2011) hob dieses Tabu auf und machte damit aus dem bisher angeblichen Friedenseinsatz einen Kampfeinsatz.

Als jetzt die letzten Bundeswehrsoldaten zurückkamen, vermittelten sie den Eindruck einer geschlagenen Armee, die mit hängenden Ohren heimkehrt. Niemand von denen, die sie in den Krieg geschickt hatten, empfing sie zu Hause. Meine ehemaligen Kameraden haben mir einfach nur Leid getan. Als dann auch noch der befehlshabende General Ansgar Meyer die Regierung in Schutz nahm, wurde mir leicht übel.

„Herr General sie führen Soldaten einer Parlamentsarmee und keine Söldnertruppe, die man klammheimlich hin und her kommandieren kann.“

Fazit: Wir und auch kein anderes westliches Land werden es schaffen in dieser, durch und durch korrupten islamischen Republik, etwas zu verändern. Im Gegenteil. Wir und die Kriegsteilnehmer der anderer Länder, haben dort getötet und sind damit potentielle Ziele der Blutrache geworden.

Rentenwahrheit in der EU

Deutschland: Hierzulande wird das gesetzliche Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 angepasst, der Beitragssatz in Deutschland beträgt derzeit 18,6 Prozent (teilen sich Arbeitgeber und -nehmer jeweils zur Hälfte). Dafür gibt es ein Rentenniveau in Höhe von 51,9 Prozent des Nettoeinkommens, wie eine Auswertung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 2019 ergab. Die durchschnittliche gesamte Arbeitszeit der Bevölkerung liege bei 39,1 Jahren, ehe der Ruhestand eintritt.

Rentensysteme in Italien, Frankreich und Co.: Ruhestand in anderen EU-Ländern

Italien: Über die prozentual höchste Rentenauszahlung aller EU-Bürger dürfen sich Italiener freuen. 91,8 Prozent vom letzten Nettoeinkommen bekommen Rentner überwiesen, während das Eintrittsalter vergleichsweise niedrig liegt: Bereits nach 35 Arbeitsjahren habe die Bevölkerung Anspruch auf die volle Rente. Die durchschnittliche Arbeitszeit liege angeblich bei 32,0 Jahren. Dazu gehören jedoch Kehrseiten: Der Verdienst im Berufsleben ist im Schnitt niedriger, außerdem zahlen Italiener Rentenbeiträge in Höhe von 33 Prozent des Gehalts, wie die Bild ausführt. Zwei Drittel davon übernimmt der Arbeitnehmer.

Österreich: Im südlichen Nachbarland gehen Menschen mit 65 in Rente, dafür bekommen sie jedoch wesentlich mehr Geld: durchschnittlich offenbar 89,9 Prozent vom letzten Arbeitseinkommen. Ein Grund ist, dass Österreich seinen Rentnern ein 100-prozentiges Urlaubs- und ein 100-prozentiges Weihnachtsgeld spendiert. Das Rentensystem gilt aus weiteren Gründen als deutsches Vorbild – erhört wurden diese Rufe seitens Bundesregierung bislang nicht. Allerdings ist der Beitragssatz in der Alpenrepublik höher, den größeren Teil übernimmt der Arbeitgeber.

Frankreich: In unserem südwestlichen Nachbarland gibt es Grund zur Zufriedenheit – in der Rente winken 73,6 Prozent vom letzten Einkommen. Dabei arbeiten Franzosen in der Regel 35,4 Jahre, ehe es in den Ruhestand geht. Das Rentensystem in Frankreich gilt als großzügig – und Präsident Emmanuel Macron weiß um diesen Zustand. Jedoch erzeugt das Staatsoberhaupt in der Bevölkerung schon länger Widerstand wenn es darum geht, Anpassungen vorzunehmen.

Quelle: Merkur/ Patrick Freiwah

„Ich bin nicht Grün“

Armin Laschets (CDU) Gunst bei den Wählerinnen und Wählern befindet sich in stetigem Sinkflug. Beim SPD-Konkurrenten Olaf Scholz sieht es nicht viel besser aus. Das Wahlvolk wird unruhig. Für viele, die glauben in der Grünen Partei eine Alternative zu finden, wächst die Erkenntnis, dass man mit unausgegorenen Ideen kein Land regieren kann. Vereinzelt haben sich die Menschen schon mal mit deren Wahlprogramm befasst, aber der Erkenntnisgewinn ist nicht besonders ergiebig.

Jetzt hat sich eine junge Journalistin und Schriftstellerin dieses Themas angenommen und versucht, das Ideenknäuel der Grünen Partei zu entwirren. Interessant ist, dass die Schriftstellerin von Berufsbild und Lebensalter aus betrachtet, eigentlich genau das Klischee der Grünenwählerin bedienen müsste.

Nena Schink hat jedoch weder eine Affinität zur AfD, noch zum Grün-Linken-Spektrum. Es fällt also schwer sie in eine Kiste zu stecken. Auch die gängigen Attribute wie Nazi, Querdenker oder Antifaschistin würden an der jungen Journalistin abprallen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass ihr der Sturm der Grünen Entrüstung noch bevorsteht.

Die Spiegel- Bestseller-Autorin ist jedoch intelligent genug, diesen politischen Wetterunbilden zu trotzen. Inwieweit sie sich im Laufe ihrer schriftstellerischen Karriere noch mit anderen Parteien befassen wird, bleibt abzuwarten.

Ich kann das nachfolgend abgebildete Werk „Ich bin nicht Grün-Ein Plädoyer für Freiheit“ von Nena Schink mit gutem Gewissen und sehr nachdrücklich empfehlen. Das Buch ist im Finanzbuchverlag (FBV) erschienen und die knapp 20 Euro sind gut angelegt. ISBN 978-3-95972-519-4.

Wenn es dann auch noch auf dem Nachttisch von Funktionären und Anhängern der Grünen liegen darf, habe ich für unser demokratisches Miteinander berechtigte Hoffnung. sig

Hohe Mieten treffen Normalverdiener

Wenn auch ignorante Politiker die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt ignorieren, der nachfolgende Spiegel-Artikel hat es auf den Punkt gebracht. Es gibt eben nicht nur Millionäre in dem Deutschland, dem Land „wo Milch und Honig fließt“. Viele, allzu viele Menschen haben Monats-Einkommen mit denen andere nicht einmal einen Tag lang auskommen würden und nicht jeder kann Abgeordneter, Rechtsanwalt oder Arzt sein. Dennoch sorgt ein Heer von Arbeitern in den unteren Einkommensgruppen für das hohe deutsche Bruttosozialprodukt und kann trotzdem nicht so leben, wie es ihnen gebühren würde. Von 2 200 Euro Netto Durchschnittseinkommen kann niemand 1200 Euro Kalt-Miete zahlen, Kinder ernähren und großziehen und dann auch noch die abgefacktesten Ideen Grüner Traumtänzer finanzieren helfen. sig

Dem Ruf nach Wohnraum folgen viele Investoren. Wenn er auch für Niedriglöhner bezahlbar ist, brauchte man nicht zu meckern. Foto: privat

Immobilienstudie

Hohe Mieten bringen 2,1 Millionen Menschen ans Existenzminimum

In deutschen Großstädten gerät fast jeder achte Mieterhaushalt wegen hoher Wohnkosten in eine prekäre wirtschaftliche Lage. Besonders betroffen sind Alleinerziehende.

Spiegel-Artikel 04.08.2021, 10.50 Uhr

Fast 1,1 Millionen Haushalten in Deutschland bleibt einer Studie zufolge nach Abzug der Miete weniger als das Existenzminimum zum Leben übrig.

Damit seien beinahe 13 Prozent der Mieterhaushalte in deutschen Großstädten in einer prekären wirtschaftlichen Lagen, heißt es in einer Untersuchung der Berliner Humboldt-Universität, die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Insgesamt leben in den betroffenen Haushalten rund 2,1 Millionen Menschen.

Besonders betroffen sind demnach Alleinerziehende: Jedes vierte alleinerziehende Elternteil hatte nach Zahlung der Mietkosten weniger Geld zur Verfügung als im Arbeitslosengesetz als Regelbedarf festgelegt.

Die hohen Wohnkosten verstärken laut Böckler-Stiftung die wirtschaftliche Ungleichheit immer weiter: Vor Abzug von Warmmiete und Nebenkosten verfügten die reichsten Haushalte laut Studie zuletzt über das 4,4-fache monatliche Nettoeinkommen eines Haushalts aus der niedrigsten Einkommensklasse. Nach Abzug von Warmmiete und Nebenkosten stieg dieser Faktor auf 6,7.

Grund ist laut Böckler-Stiftung, dass ärmere Haushalte einen bedeutend größeren Anteil ihres Einkommens für die Miete ausgeben müssen. Trotzdem lebten sie durchschnittlich auf deutlich weniger Wohnraum und in schlechter ausgestatteten Wohnungen. »Die Wohnverhältnisse sind nicht nur Ausdruck, sondern selbst Faktor der sozialen Ungleichheit in unseren Städten«, schreiben die Autoren der Studie. »Die ohnehin schon bestehende Einkommenspolarisierung wird durch die Mietzahlung verstärkt«.

Für die Studie werteten Forscher um den Stadtsoziologen Andrej Holm Wohndaten aus dem Mikrozensus 2018 aus. Die amtliche Haushaltsbefragung erfasst alle vier Jahre Daten zur Wohnsituation von Haushalten in Deutschland.

Auch das Statistische Bundesamt hatte die Belastung der Haushalte mit den Wohnkosten analysiert. Nach diesen Daten lebten im Jahr 2019 knapp 14 Prozent der Bevölkerung (rund 11,4 Millionen Personen) in Haushalten, die von hohen Wohnkosten finanziell überlastet waren.

Eine Überbelastung bei Wohnkosten sieht die Statistikbehörde, wenn ein Haushalt mehr als 40 Prozent des verfügbaren Einkommens für das Wohnen ausgibt – unabhängig davon, ob die Betroffenen zur Miete oder in den eigenen vier Wänden leben und etwa einen Kredit abzahlen.

Knast kontra Altenheim

Wenn es nicht so traurig wäre, hätte ich herzlich über diesen Netzfund lachen müssen.

Leider wird, von Ausnahmen abgesehen, die Realität in unseren Altenheimen sehr gut widergespiegelt.

Geduscht werden die Alten, wenn alles planmäßig läuft, einmal in der Woche.

Videoüberwachung verstößt gegen den Datenschutz und entfällt daher komplett. Wird aber leider auch nur sehr sporadisch, durch persönliche Kontaktaufnahme ersetzt.

Die Mahlzeiten sind „Einheitsbrei“ und werden ohne Rücksicht auf individuelle Vorlieben und Gepflogenheiten verteilt.

Tatsächlich werden um 19 Uhr die Jalousien heruntergelassen.

Die Räume sind klein und wer nicht mehr zahlen kann, wohnt zu zweit.

Wer noch einigermaßen beweglich ist, zahlt bis zu 4 000 Euro im Monat, Tendenz steigend.

Von einer guten, ärztlichen Betreuung der Alten wollen wir an dieser Stelle nicht reden.

Wenn man bedenkt, dass unsere Senioren -ich nenne sie lieber Alte, weil der Begriff Senioren eine bessere Welt simuliert- nur ein Verbrechen auf dem Kerbholz haben. Sie sind alt geworden. Ganz schön ungerecht. Oder?

Meinung

Von Siegfried Gerdau

Einmal angenommen ich wollte in den Bundestag und wäre langjähriges CDU-Mitglied. Wen würde ich mir dann im Wahlkampf in meinem Wahlkreis als Wahlhelfer holen? Mir fällt die Antwort nicht schwer. Es wäre sicherlich nicht mein Parteivorsitzender Laschet, auch nicht Söder von der Bayern-CSU. An die Bundeskanzlerin würde ich nicht einmal im Traum denken und, es tut mir leid, danach fallen mir nur noch Wolfgang Bosbach und wenn er sich denn freimachen könnte, der Sauerländer Friedrich Merz ein.

Der CDU-Mann und promovierte ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans- Georg Maaßen hat genau so gedacht. Der besonders von der Polit-Konkurrenz Vielgeschmähte hat sich Bosbach geholt und dieser wurde daraufhin kübelweise mit Dreck überhäuft.

Karl Lauterbach der selbsternannte Chef-Virologe von der SPD hat sein selbstgewähltes und mit Eifer verteidigtes Terrain verlassen und sich mit Kübeln voll Hass und Hetze aufgemacht, um es Bosbach einmal richtig zu zeigen.

Warum wohl hat Karl Lauterbach, der Mann mit dem berufsmäßigen Miesmachergesicht, so große Angst vor einem gleichaltrigen politischen Newcomer wie Maaßen und warum spricht er Bosbach das Recht ab, seinem Parteifreund zu sekundieren? Sind es vielleicht persönliche Animositäten von denen man nichts weiß?

Die von ihm ausgestoßenen Hasstiraden entsprechen kaum seinem intellektuellen Anspruch und haben selbst seine Gegner verwundert. Was ist los mit ihm.

Maaßen, der schon vor seiner Ernennung zum Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutzes in Ungnade gefallen war, wurde damals hauptsächlich zu Last gelegt, sich gegen die Wiedereinreise des in Bremen geborenen türkischen Staatsbürger Murat Kurnaz gestellt zu haben. Kurnaz war von den Amerikanern vier Jahre in Guantanamo Bay inhaftiert worden. Maaßens damaliger Chef der Innenminister Otto Schily (SPD) attestierte seinem direkten Mitarbeiter Maaßen, er habe lediglich eine Rechtsauskunft zum Thema erteilt zu haben. Die Entscheidung habe er als Innenminister selber getroffen.

Maaßens Kompromisslosigkeit, seinen Hang zu unmissverständlichen Aussagen, gepaart mit wenig Gefühl für politische Diplomatie, machte ihn in Folge immer wieder zur Zielfigur seiner Gegner. Sie attestieren ihn eine gewisse Nähe zur AfD, bezeichnen ihn als Rechtsausleger innerhalb der CDU und

Jetzt will er in den Bundestag. Er will einer von 709 Bundestagsabgeordneten und damit einer von 245 Abgeordneten der CDU werden. Der Wahlkreis 16 in Südthüringen soll im das ermöglichen.

Karl Lauterbach (58) kocht vor Zorn über dieses Ansinnen und man hat das Gefühl, dass für ihn die Demokratie zu Grabe getragen wird, sollte Maaßen dies gelingen. Auch das Spitzenduo seiner Partei, allen voran der sonst so politisch farblose Norbert Walter Borjans (SPD), geht auf die Barrikaden. Er, der gemeinsam mit der zweiten Spitze Saskia Esken durchaus mit der SED-Nachfolgeorganisation Die Linken als Koalitionspartner liebäugelt, muss scheinbar mächtig Angst vor Maaßen haben.

So jetzt einmal ernsthaft. Maaßens Auftritt in Zella-Mehlis und damit in dem Wahlkreis 16 in Süd-Thüringen fand ich nicht besonders berauschend. Den von Wolfgang Bosbach hingegen nahezu göttlich. Was für ein Politiker, was für ein Mensch, was für ein großer Deutscher. Von seinem Kaliber gibt es nicht mehr viele und das macht mich sehr mutlos.

Obwohl es mir fernliegt für irgendeine Partei oder einen Politiker Werbung zu machen, habe ich mich entschlossen das Youtube-Video von dem gemeinsamen Auftritt Bosbach- Maaßen hier zu veröffentlichen. Den Wahlkampfblock Maaßen kann man dabei ruhig überspringen, aber die Rede von Bosbach sollten sich auch seine wenigen Gegner ruhig ansehen. Es lohnt sich ganz sicherlich.

Wenn das Video ein wenig bockt, muss man an seiner Navigationsleiste ein wenig hantieren, bis man direkt bei Bosbach ist.

Viel Spaß beim Betrachten und wenn möglich, das Parteibuch dabei in der Tasche lassen.

Klartext

Artikel von:  JULIAN REICHELT. Veröffentlicht am 02.08.2021

STAAT VERBIETET QUERDENKER-DEMOS, ABER ANDERE NICHT. Diese Willkür
ist gefährlich!

Was unsere freiheitliche Gesellschaft ausmacht, ist der feine Unterschied zwischen verbieten und erlauben. In der freien Gesellschaft ist erlaubt, was nicht verboten ist.

In den Köpfen vieler Politiker hat Corona zu einem gefährlichen, aber sehr bequemen Umdenken geführt: Plötzlich ist verboten, was nicht gönnerhaft erlaubt worden ist.

Wir haben uns rasant entfernt von dem Gedanken, dass unsere Rechte nicht aberkennbar, nicht nehmbar sind, weil sie eben Rechte sind, Grundrechte. Plötzlich reden wir darüber, wem welches Recht „zurückgegeben“ wird. Und immer mehr beschleicht mich das Gefühl

Rechte hat, wer den Wünschen unserer Regierung folgt

Recht scheint immer häufiger, was den Regierenden gefällt. Zwei Wochenenden in unserer Hauptstadt, in der unser Parlament steht, sich aber zu den wichtigsten Fragen unserer Freiheit weg duckt: Vor einer Woche der Christopher Street Day (CSD), gestern die verbotene Demo der „Querdenker“.

Vor einer Woche sah ich Zehntausende Menschen auf den Straßen, dicht an dicht, ohne Maske, tanzend, singend, feiernd, Arm in Arm. Ein schöner und – nach allem, was man inzwischen weiß – pandemisch vollkommen ungefährlicher Anblick.

Am Sonntag sah ich Polizei in der ganzen Stadt. An Autobahnabfahrten und Zufahrtsstraßen. Die deutsche Hauptstadt abgeriegelt. Blaulicht, Hubschrauber, Martinshorn.

Gerichte haben die Verbote der „Querdenker“- Demo bestätigt. Das kann man rechtsstaatlich nennen, aber ich sage: In Berlin ist inzwischen zu vieles politisch. Die Justiz, die Straftäter aus politischen Gründen nicht mehr verfolgt, weil sie als „bunt“ gelten – Hausbesetzer zum Beispiel.

Oder auch die Polizei, die vor einer Woche über den CSD ernsthaft behauptete: „Das Hygienekonzept wurde grundsätzlich eingehalten (…) Auch wenn es einige anders sehen wollen.“

Nein, es wollten nicht „einige anders sehen“. Es war schlicht gelogen, öffentlich und schamlos gelogen und im Widerspruch zu allem, was jeder Mensch auf der Straße sehen konnte.

Halten wir es einmal so unbequem fest: Wenn der Rechtsstaat lügen muss, um sich noch zu rechtfertigen, dann wackelt er. Wenn der Rechtsstaat zu glauben beginnt, er könne gönnerhaft mit Grundrechten umspringen, sie gewähren oder entziehen, wie es gerade zur Politik der Regierung passt, öffnet er allen die Tore, die ihn abschaffen wollen.

Und ich stelle mir die Frage: Kann Maskenpflicht unter freiem Himmel, an die sich so gut wie niemand mehr hält, wirklich schwerer wiegen als das Grundrecht der Versammlungsfreiheit?

In Thüringen wurden Hunderte Menschen mit einer Bratwurst zum Impfen gelockt. Aber statt diesen sanften und offenbar erfolgreichen Weg der Prämie im ganzen Land zu gehen, droht unsere Regierung mit dauerhaftem Entzug der Freiheitsrechte.

Wer Freiheitsrechte entzieht, um etwas durchzusetzen, der muss sich Zwang vorwerfen lassen. Wer Protest dagegen unterdrückt, indem er Polizei und Justiz einsetzt, greift die freiheitliche Gesellschaft an.

Mit identischen Methoden könnte eine Regierung auch den CSD verbieten. Die Möglichkeit dazu schaffen gerade all jene, die sich bei Angela Merkels Politik der Angst auf der richtigen Seite wähnen.

In einer Gesellschaft, in der jeder sich durch Impfung schützen kann, darf der Staat das Virus nicht bekämpfen, indem er Grundrechte beschneidet – schon gar nicht je nach Gesinnung. Kein Fußballspiel, kein CSD, keine Black-Lives-Matter-Demo, keine spontane Party im Freien hat bisher zu der Gefahr geführt, die man den Unerwünschten gern unterstellt.

Unser Gesundheitssystem war nie überlastet und wird es wegen der Impfung noch viel weniger sein. Demos, egal von wem, gefährden nicht unsere Lungen.

Gewalttäter mit aller gesetzlichen Härte verfolgen

Mir persönlich ist die „Querdenker“-Bewegung höchst zuwider. Die Gewalttäter unter ihnen, die Polizisten und andere Bürger angriffen, müssen mit aller gesetzlichen Härte verfolgt werden.

Ich halte viele darin für wirre Verschwörungsideologen. Aber ich habe sie am Sonntag durch Berlin ziehen sehen und ganz offenkundig geht von ihnen nicht mehr und nicht weniger gesundheitliche Bedrohung aus als von einem sonnigen, überfüllten Samstag auf dem Ku‘damm oder auf der Kö.

Der Staat sollte nicht das Gegenteil behaupten, um seine Meinung durchzusetzen. Der Staat darf nicht verbieten dürfen, weil er anderer Meinung ist. Und niemals sollte dieser Staat so leichtfertig behaupten, die Meinung der anderen bringe den Tod.

Diese furchterregende Behauptung wird immer mehr zur geistigen Pandemie in unserem Land.

Seissler läuft (wieder).

Nina-Verena Wollberg

Der Seissler bewegt Herborn- lauft wieder mit uns und sammelt Spendenkilometer❗️

Unter dem Hashtag #derseisslerläuft2021 starten wir am 01.08.2021 unsere zweite Spendenchallenge, bei der wir mit Euch viele Spendenkilometer sammeln wollen, um gemeinsam Gutes zu tun.

DAS wird Eure -und unsere- Challenge:

Lauft vom 01.08.- 31.08.2021 soviele Kilometer wie möglich und postet Eure gesammelten Kilometer tagesaktuell mit einem Foto unter dem Hashtag #derseisslerläuft auf Instagram oder Facebook.
Wir sammeln und zählen alle Eure gelaufenen Kilometer und weil auch 2021 ein ganz besonderes Jahr ist, könnt Ihr Eure KM auch walken, wandern, hullern, im Studio abreißen- und ja, natürlich auch wieder erradeln.
Unsere Rianne Rose darf ihre Spendenkilometer natürlich wieder erschwimmen 🏊🏻‍♀️.

❎ Schaffen wir es, auf 35745km (jaja, das ist die Postleitzahl Herborns 😉 )? Dann spenden wir je 500 Euro an das Haus des Lebens und das DRK Pflegezentrum in Herborn, deren Bewohner die Auswirkungen der Corona-Pandemie und besonders auch der Kontaktbeschränkungen seit 2020 besonders hart getroffen haben UND an Christoph Selbachs IRONMAN-Hilfe Kinderrheuma Ironman-Hilfe Kinderrheuma, der mit seinen Spenden alljährlich die 3D-Bewegungsanalyse der Kinder-Rheumaklinik Garmisch-Partenkirchen unterstützt und damit vielen Kindern auch aus unserer Region hilft!

❎ Schaffen wir mehr noch mehr KM? Können wir auf 71490km verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen und 107235 und mehr Kilometer rausholen? DANN verdoppeln bzw. verdreifachen wir unsere Spendensumme!

❎ Das limitierte Shirt zur Challenge #derseisslerläuft erhaltet Ihr zum Preis von 24,95€ ab sofort und nur solange der Vorrat reicht bei uns im Geschäft (Sporthaus Seissler, Hauptstr. 115, 35745 Herborn).
Der Erlös aus dem Shirtverkauf kommt auf die Spendensumme obendrauf!!!!
Die Teilnahme an unserer Challenge ist nicht an den Kauf des Shirts gebunden.

✳️ Und was habt Ihr noch davon?
Der fleißigste Kilometersammler wird von uns mit einem nigelnagelneuen BROOKS Laufschuh Glycerin 19 belohnt (freundlichst zur Verfügung gestellt von Brooks Running), die weiteren 5 Besten erhalten je einen von uns prall gefüllten Sportbeutel mit sportlichen Accessoires und feinen Geschenken rund um das Thema Sport- lasst Euch überraschen!

Hier die Teilnahmebedingungen:

✅ Bitte aufmerksam lesen und nur teilnehmen, wenn Ihr mit den Bedingungen einverstanden seid! Wir haben einige Bedingungen verändert und angepasst.

Teilnehmen kann auch 2021 jeder! Die Teilnahme bleibt kostenlos.

Die Laufchallenge startet am 01.08.2021, 0.00h und endet am 31.08.2021, 23.59h.

Jede Lauf- oder Bewegungseinheit ist taggenau auf Euren Instagram- bzw. Facebookaccounts öffentlich zu posten, wir bitten um ehrliche Angaben aus Euren Laufapps bzw. Bewegungstrackern, bei Verdacht auf Fudelei müssen und werden wir den Teilnehmer disqualifizieren.

✳️ Wichtig: Es können nur Feedpostings bei Facebook und Instagram bewertet werden!!! Eine Wertung über Storypostings oder andere Apps/Kanäle können wir in diesem Jahr, auch ausnahmsweise, leider nicht akzeptieren- es sprengt unsere Kapazitäten, wir sind eben ein kleines Team und auch unser Tag hat nur 24 Stunden….

✳️ Es zählen nur taggenaue, öffentliche UND mit dem Hashtag #derseisslerläuft2021 Kilometerpostings (wird nicht öffentlich, sondern nur über die Freundesliste gepostet, sehen wir Eure Postings nicht).

Es zählt dann jeder gelaufene, gewalkte, geradelte, gehullerte, im Studio erkämpfte oder erwanderte Kilometer.
Tagesschritte können nicht gewertet werden, die Kilometer müssen mit sportlichen Aktivitäten erarbeitet werden.
Ausnahme ist einzig und allein Rianne Rose, sie darf schwimmen.

Erradelte Kilometer gelten im Verhältnis 3:1, d.h. 3 erradelte KM zählen als ein Laufkilometer, E-Bike-KM werten wir 6:1.

Weil es so viel Spaß macht: Eine Stunde Hullern bringt ähnlich viele Kalorien wie eine Stunde Laufen, darum zählt jede Hulastunde für 10km (kürzere Einheiten können wir umrechnen, einfach die Zeiten angeben)

Ebenso berechnen wir Eure Fitnesseinheiten: Eine Stunde Fitnesstraining bringt 10km auf die Uhr, ob nun Zirkeltraining oder Jumping… (auch hier gilt: Kürzere Einheiten rechnen wir um, bitte einfach die Aktivzeiten angeben).

‼️ Uuuuund:
Teilnehmer ab Jahrgang 1956 und darunter werden je  KM gleich doppelt bewertet, es gilt jeder Kilometer für 2!
Ab Jahrgang 1946 und darunter werten wir jeden Kilometer mal 5!
Ab Jahrgang 36 und darunter verzehnfachen wir Eure KM!
Hierzu bitte in der Anmeldung den Jahrgang angeben!

Team Familie:
Kinder bis 6 Jahren, die mit der Familie sporteln werden im Kilometerstand gleich verzehnfacht!
(Wir waren in 2020 restlos begeistert, wieviele Touren gerade die Minis mitgemacht haben- das wollen wir extra belohnen und werten, die kleinen Beine und solche Leistungen- WAHNSINN!)

Wir geben den aktuellen Kilometerstand zeitnah auf unseren Facebook- und Instagramseiten bekannt.

Es muß nicht jeden Tag gelaufen werden (schön und gesund wärs natürlich schon), auch könnt Ihr laufen, walken, wandern, radeln… wo und wann Ihr wollt. Beachtet aber bitte immer die jeweils geltenden örtlichen Coronabedingungen!

❌❌ Anmelden könnt Ihr Euch ab dem 15.07.2021 unter sport2000.seissler@t-online.de, Betreff #derseisslerläuft2021.
Bitte gebt in Eurer Anmeldung Euren Namen, wenn abweichend auch den Accountnamen an und auf welchem Kanal Ihr posten möchtet.
Die von uns erfassten Daten wie Name, Accountname und KM werden von uns mit Ablauf und Auswertung der Challenge zum 30.09.2021 gelöscht. Die Teilnehmer erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens sowie Bildes in Print- sowie Sozialen Medien und unserer Website www.sport-seissler.de bei Gewinn am Ende der Challege einverstanden. Unsere Datenschutzerklärung findet sich ebenfalls dort.
Jeder Teilnehmer handelt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko!

Der Seissler bewegt Herborn- lauft wieder mit uns und sammelt Spendenkilometer❗️

Unter dem Hashtag #derseisslerläuft2021 starten wir am 01.08.2021 unsere zweite Spendenchallenge, bei der wir mit Euch viele Spendenkilometer sammeln wollen, um gemeinsam Gutes zu tun.

DAS wird Eure -und unsere- Challenge:

Lauft vom 01.08.- 31.08.2021 soviele Kilometer wie möglich und postet Eure gesammelten Kilometer tagesaktuell mit einem Foto unter dem Hashtag #derseisslerläuft auf Instagram oder Facebook.
Wir sammeln und zählen alle Eure gelaufenen Kilometer und weil auch 2021 ein ganz besonderes Jahr ist, könnt Ihr Eure KM auch walken, wandern, hullern, im Studio abreißen- und ja, natürlich auch wieder erradeln.
Unsere Rianne Rose darf ihre Spendenkilometer natürlich wieder erschwimmen 🏊🏻‍♀️.

❎ Schaffen wir es, auf 35745km (jaja, das ist die Postleitzahl Herborns 😉 )? Dann spenden wir je 500 Euro an das Haus des Lebens und das DRK Pflegezentrum in Herborn, deren Bewohner die Auswirkungen der Corona-Pandemie und besonders auch der Kontaktbeschränkungen seit 2020 besonders hart getroffen haben UND an Christoph Selbachs IRONMAN-Hilfe Kinderrheuma Ironman-Hilfe Kinderrheuma, der mit seinen Spenden alljährlich die 3D-Bewegungsanalyse der Kinder-Rheumaklinik Garmisch-Partenkirchen unterstützt und damit vielen Kindern auch aus unserer Region hilft!

❎ Schaffen wir mehr noch mehr KM? Können wir auf 71490km verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen und 107235 und mehr Kilometer rausholen? DANN verdoppeln bzw. verdreifachen wir unsere Spendensumme!

❎ Das limitierte Shirt zur Challenge #derseisslerläuft erhaltet Ihr zum Preis von 24,95€ ab sofort und nur solange der Vorrat reicht bei uns im Geschäft (Sporthaus Seissler, Hauptstr. 115, 35745 Herborn).
Der Erlös aus dem Shirtverkauf kommt auf die Spendensumme obendrauf!!!!
Die Teilnahme an unserer Challenge ist nicht an den Kauf des Shirts gebunden.

✳️ Und was habt Ihr noch davon?
Der fleißigste Kilometersammler wird von uns mit einem nigelnagelneuen BROOKS Laufschuh Glycerin 19 belohnt (freundlichst zur Verfügung gestellt von Brooks Running), die weiteren 5 Besten erhalten je einen von uns prall gefüllten Sportbeutel mit sportlichen Accessoires und feinen Geschenken rund um das Thema Sport- lasst Euch überraschen!

Hier die Teilnahmebedingungen:

✅ Bitte aufmerksam lesen und nur teilnehmen, wenn Ihr mit den Bedingungen einverstanden seid! Wir haben einige Bedingungen verändert und angepasst.

Teilnehmen kann auch 2021 jeder! Die Teilnahme bleibt kostenlos.

Die Laufchallenge startet am 01.08.2021, 0.00h und endet am 31.08.2021, 23.59h.

Jede Lauf- oder Bewegungseinheit ist taggenau auf Euren Instagram- bzw. Facebookaccounts öffentlich zu posten, wir bitten um ehrliche Angaben aus Euren Laufapps bzw. Bewegungstrackern, bei Verdacht auf Fudelei müssen und werden wir den Teilnehmer disqualifizieren.

✳️ Wichtig: Es können nur Feedpostings bei Facebook und Instagram bewertet werden!!! Eine Wertung über Storypostings oder andere Apps/Kanäle können wir in diesem Jahr, auch ausnahmsweise, leider nicht akzeptieren- es sprengt unsere Kapazitäten, wir sind eben ein kleines Team und auch unser Tag hat nur 24 Stunden….

✳️ Es zählen nur taggenaue, öffentliche UND mit dem Hashtag #derseisslerläuft2021 Kilometerpostings (wird nicht öffentlich, sondern nur über die Freundesliste gepostet, sehen wir Eure Postings nicht).

Es zählt dann jeder gelaufene, gewalkte, geradelte, gehullerte, im Studio erkämpfte oder erwanderte Kilometer.
Tagesschritte können nicht gewertet werden, die Kilometer müssen mit sportlichen Aktivitäten erarbeitet werden.
Ausnahme ist einzig und allein Rianne Rose, sie darf schwimmen.

Erradelte Kilometer gelten im Verhältnis 3:1, d.h. 3 erradelte KM zählen als ein Laufkilometer, E-Bike-KM werten wir 6:1.

Weil es so viel Spaß macht: Eine Stunde Hullern bringt ähnlich viele Kalorien wie eine Stunde Laufen, darum zählt jede Hulastunde für 10km (kürzere Einheiten können wir umrechnen, einfach die Zeiten angeben)

Ebenso berechnen wir Eure Fitnesseinheiten: Eine Stunde Fitnesstraining bringt 10km auf die Uhr, ob nun Zirkeltraining oder Jumping… (auch hier gilt: Kürzere Einheiten rechnen wir um, bitte einfach die Aktivzeiten angeben).

‼️ Uuuuund:
Teilnehmer ab Jahrgang 1956 und darunter werden je  KM gleich doppelt bewertet, es gilt jeder Kilometer für 2!
Ab Jahrgang 1946 und darunter werten wir jeden Kilometer mal 5!
Ab Jahrgang 36 und darunter verzehnfachen wir Eure KM!
Hierzu bitte in der Anmeldung den Jahrgang angeben!

Team Familie:
Kinder bis 6 Jahren, die mit der Familie sporteln werden im Kilometerstand gleich verzehnfacht!
(Wir waren in 2020 restlos begeistert, wieviele Touren gerade die Minis mitgemacht haben- das wollen wir extra belohnen und werten, die kleinen Beine und solche Leistungen- WAHNSINN!)

Wir geben den aktuellen Kilometerstand zeitnah auf unseren Facebook- und Instagramseiten bekannt.

Es muß nicht jeden Tag gelaufen werden (schön und gesund wärs natürlich schon), auch könnt Ihr laufen, walken, wandern, radeln… wo und wann Ihr wollt. Beachtet aber bitte immer die jeweils geltenden örtlichen Coronabedingungen!

❌❌ Anmelden könnt Ihr Euch ab dem 15.07.2021 unter sport2000.seissler@t-online.de, Betreff #derseisslerläuft2021.
Bitte gebt in Eurer Anmeldung Euren Namen, wenn abweichend auch den Accountnamen an und auf welchem Kanal Ihr posten möchtet.
Die von uns erfassten Daten wie Name, Accountname und KM werden von uns mit Ablauf und Auswertung der Challenge zum 30.09.2021 gelöscht. Die Teilnehmer erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens sowie Bildes in Print- sowie Sozialen Medien und unserer Website www.sport-seissler.de bei Gewinn am Ende der Challege einverstanden. Unsere Datenschutzerklärung findet sich ebenfalls dort.
Jeder Teilnehmer handelt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko!