Mineralquellen am Kallenbach

Den für jedermann zugänglichen heimischen Mineralwasser-Quellen war ich heute bei strahlendem Sonnenschein mit Motorroller und Fotoapparat auf der Spur. Gut konnte ich mich noch erinnern, dass mir ein Freund von einem sauren, sehr eisenhaltigen Brunnen zwischen Obershausen und Nenderoth erzählte. Schon damals, vor vielen Jahren, war die kleine Quelle mit den rotbraunen Ablagerungen kein Geheimtipp mehr. Viele Menschen, die den besonderen Geschmack dieses Wassers schätzten, kamen von weit her, um sich ein Fläschchen oder sogar einen Kanister davon abzuzapfen. Zu meinem Erstaunen hat man die Bismark-Quelle 2017 revitalisiert und unweit gleich noch mit der Ködinger-Quelle und der Quelle Huber zwei weitere eröffnet. Die Brunnen liegen alle drei am Kallenbach-Radweg. Ihre Mineralstoffzusammensetzungen und auch die Brunnentiefen variieren stark. Die Frage, was denn eigentlich Mineralwasser ist, beantwortet sich sehr simpel. Es ist versickertes Niederschlagswasser, das als Grundwasser in der Erde weiterfließt. Auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten reagiert es mit Mineralstoffen und Spurenelementen und wird dadurch mineralisiert. Mineralwasser enthalten bestimmte Mengen an definierten Inhaltsstoffen. Die drei Quellen sind Übrigens Säuerlinge, weil sie natürliche Quellkohlensäure enthalten. Im Bismark-Quellenwasser schmeckt man ganz deutlich das Eisen und kann sich beim Genuss dieses Wässerchens über den hohen Magnesiumgehalt freuen. Ah, da fällt mir noch ein, dass ich nach meinem ersten Besuch vor vielen Jahren eine Wasserprobe davon analysieren ließ. Ergebnis: allerbestes Trinkwasser mit hohem Mineralgehalt. Leider sind die Quellen derzeit noch abgedreht und nur an der Bismark-Quelle konnte ich meine Flasche an einem Rinnsal füllen. Ohne die zauberhafte Natur links und rechts des sehr gut ausgebauten Weges zu würdigen, wollte ich den Rückweg nicht antreten. Die jungen Blätter an den hohen Bäumen und die blühenden Apfelbäume auf den Löwenzahnwiesen, alles wirkt so frisch- so jungfräulich in satten Farben gegen den stahlblauen Himmel. Eine Gabelweihe oder Roter Milan drehte hoch am Himmel seine Kreise und ein paar Wald-Täubchen balgten fröhlich miteinander. Überall summten Hummeln auf der Suche nach dem ersten Nektar. Wie schön ruhig und besinnlich empfand ich alles. Sogar der kalte Ostwind hatte ein Einsehen und bog vor dem Nizza des Westerwaldes ab.          

Von links: Streuobstwiese nahe Nenderoth, Bismark-Quelle, Schutzhütte über Bismark-Quelle, Wald am Kallenbach, Ködinger Quelle, Hinweis auf die Finanziers, Quelle Huber und Löwenzahnwiese am Kallenbach. sig/Fotos: Gerdau

Frühlingserwachen im Aubachtal

Zum ersten Mal seit mehr als ich-weiß-nicht-wieviel-Jahren erlebe ich das heimische Frühlingserwachen in unserer Region. Der Grund: Corona hindert mich am Ausfliegen. Auf gut deutsch, ich muss mit dem A.. zu Hause bleiben. Es gibt bestimmt schlimmere Schicksale und ich mache das Beste daraus. Bei herrlichem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel kann ich fotografieren und spazieren, dass die Linse und die Hacken qualmen. Dabei hatte ich mir immer eingebildet, dass ich meine Heimat, den „alten Dillkreis“ kenne. Stimmt nur bedingt. Meine Kinderzeit, in der ich in den Goldbergen, an der Bimmelbahn zwischen der Grube Constanze und Haiger oder am Aubach gespielt habe, ist ja leider schon ein paar Tage her. Jetzt entdecke ich mein altes Revier, dass ich mit meinen Indianerfreunden mit geschnitzten Holzmessern bis zum letzten Mann verteidigt habe, völlig neu. Zugegeben, die Cowboys von damals sind wie ich auch in die Jahre gekommen und so kann ich ruhig und gefahrlos durchs Gelände streifen. Nicht immer finde ich ich die Schlachtfelder von einst auf Anhieb. Es hat sich ja im Laufe der Jahre vieles verändert. Der Balkan-Express fährt nicht mehr. Die Eisenerzgrube im damals „feindlichen Langenaubach“ hat die Schächte geschlossen und auch die Bahngeleise entlang des Aubach sind schon lange einem Fahrradweg gewichen. Umso mehr freut es mich, wenn ich das schöne, naturbelassene Gewässer, welches den heutigen Haigerer Stadtteil und die Kernstadt miteinander verbindet, so schön vor sich hinplätschern sehe. So viele Spaziergänger auf einmal wie am heutigen Montagmittag hat der Bach sicher noch nie gesehen. Corona machts möglich. Was bleibt den Menschen sonst zu tun als sich in heimischen Gefilden auf den ausgezeichnet hergerichteten Wanderwegen zu ergehen. Während ich unter der alten Vollbetonbrücke die Natur tief in mich einatme, kommt ein gelbes Fahrzeug vom Haiger Bauhof auf mich zu gefahren. Bravo, die Bediensteten leeren den vom Wochenende überquellenden Papierkorb aus. Das gefällt mir gut. Mir gefällt aber auch, dass die Leute ihn benutzen und nicht wie anderen Ortes ihren Müll in die Landschaft werfen.

Die Homeoffice Pizza

Corona hat unser Leben nachhaltig verändert und wird es noch weiter tun. Wir wären jedoch nicht die Spezies mit dem ausgeprägtesten Erfindungsreichtum, wenn wir davor kapitulieren würden. War der Trend zum Essengehen auf dem Vormarsch, so ist das schlagartig heute wieder anders. Kochen ist angesagt und wer frisch gebackene Pizzen oder Pizzas mag, kann sich diesen Wunsch auch in Heimarbeit erfüllen. Ein schöner Pizza-Ofen muss nicht sein. Auch im herkömmlichen Backofen lässt sich die „Mafiatorte“ backen. Wer dies jedoch professionell im Freien auf der Terrasse oder der grünen Wiese erledigen möchte, schaut sich am besten nach einem gasbetriebenen Pizzaofen um, den es schon für relativ kleines Geld gibt.

Zum Rezept für 4 mittelgroße Pizzen: Man nehme 350 Gramm Weizenmehl, 4 Esslöffel Olivenöl, 200 Milliliter Milch, 3 Teelöffel Backpulver und einen halben Teelöffel Salz.

In Zeiten großer Toilettenpapier- und Hefeknappheit, kann man auf Backhefe komplett verzichten.

Dann wird alles schön und intensiv durchgeknetet und zu vier Bällchen geformt. Jetzt kommt das beliebte Damenwerkzeug zur Erziehung von spätheimkehrenden Männer zum Einsatz. Mit dem Nudelholz wird das erste Bällchen hauchdünn gewalzt und mit Mehl bestäubt, damit der Fladen nicht am Einschieber festklebt. Pizzatomatensauce bildet die Grundlage für Morzarella, Salami, Kochschinken und frische Champignons. Basilikumblätter bilden das geschmackliche i-Tüpfelchen.

Der 15 Minuten lang vorgeheizte Ofen hat Ähnlichkeiten mit einem Raumschiff. Jetzt wird die Pizza in dessen Öffnung geschoben. Viel Zeit zu einem frischen Bierchen oder einem kleinen, standesgemäßen Lambrusco bleibt allerdings nicht. Zwischen 60 und 90 Sekunden dauert der Backvorgang. Lediglich einmal muss das schon lecker duftende Teil in der Halbzeit die Richtung wechseln.

Wer zuerst kommt kann schon das Besteck in Stellung bringen, sonst wird die Meister-Pizza kalt. Schon beim ersten Bissen wird deutlich: Das ist allererste Sahne. Hoch leben die unvergleichlich gut schmeckende Homeoffice Pizza und natürlich der Pizza-Bäcker.

Der Entstehungsprozess der No-Hefe-Pizza bis hin zum Teller. (Die Hände wurden vorher natürlich 30 Sekunden lang gewaschen und auch der nötige Abstand gewahrt).

Ist der Fahrtrichtungsanzeiger ein überflüssiges Relikt?

Manchmal scheint es tatsächlich so. Ob beim Ausfahren aus einem Kreisverkehr, vor dem Überholen oder einfach nur beim Abbiegen, es blinkt kaum noch jemand. Vom Anfahren am Fahrbahnrand will ich gar nicht erst reden. Dabei ist in der Straßenverkehrsordnung (StVO) genau festgelegt, wann der Fahrtrichtungsanzeiger benutzt werden muss. Laut § 9 Abs. 1 S. 1 StVO gilt unter anderem Folgendes:

Wer abbiegen will, muss dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

Wer abbiegen will muss also kurz vorher den Blinker betätigen. Des Weiteren muss geblinkt werden, wenn man Wenden oder beim Rückwärtsfahren abbiegen möchte.

Was viele Fahrer vernachlässigen: Auch bei einer abknickenden Vorfahrt ist der Blinker zu setzen. Das gilt sowohl, wenn man der abknickenden Vorfahrt folgt als auch wenn man die vorfahrtberechtigte Straße verlassen und dabei nach rechts oder links abbiegen will.

Früher war der Tiger noch im Tank. Heute sitzt er oder sie nicht selten am Steuer.

Eigentlich alles ganz einfach und lernen tut man es sogar schon in der Fahrschule. Warum hält sich denn um Gottes Willen kaum jemand daran? Liegt es an dem besonderen Kick, dass man vielleicht einem anderen Verkehrsteilnehmer zu einem Blechschaden oder mehr verhilft? Ist es besonders männlich oder fraulich zu demonstrieren was man für ein toller Typ ist, der sich locker über Gesetzesvorschriften hinwegsetzt? Oder ist es die Verwirklichung des geheimen Wunsches ein Outlaw zu sein? Auf jeden Fall ist es wenig sozial und im Falle eines Unfalls auch noch ziemlich teuer. Also bitte blinkt. Es ist doch nur eine Fingerbewegung. Der Nachfolgende wird es euch danken. sig/Foto: Gerdau

Das Ende der geregelten Welt?

Von Christian Heun

Guten Tag. Die Erde ist aus dem Gleichgewicht gebracht. Nein falsch, sie dreht sich weiter. Lediglich die Weltwirtschaft eiert nur noch vor sich hin. Und das wegen eines Virus ? Ganz ehrlich, ich glaube da nicht dran. Magen- Darm- Viren und Grippe- Viren gab es schon immer und niemals war es ein Ausmaß dieser Größe. Am 22.März 2017 sprach die Kanzlerin von Vorsorge gegen eine Pandemie https://youtu.be/AEU9GxPevcM und was wurde gemacht? Nichts !! Die Weltwirtschaft liegt am Boden und bezahlen kann das keiner mehr. Bei der Grippewelle 2017/2018 starben über 25 000 Menschen in drei Monaten und keiner trug eine Maske oder hatte Hausarrest. Ich habe so einiges recherchieren können. Das alles lässt mich nicht wirklich in Ruhe . Meine große Frage ist nur „WAS HABEN DIE MIT INS VOR?“ Da kommt was ganz anderes Großes hinterher. Denn einen Krieg mit Waffen würde die Erde nicht überstehen. Die Weltmacht-Verhältnisse werden sich verschieben und es wird einiges ans Licht kommen. 

Christian Heun

Streublumenwiese war einmal

Über Jahre freuten sich die Menschen über die bunte Vielfalt eines Streublumenstreifens vor dem Übergang zum Haupteingang des Herborner Friedhofs. Der gehört jetzt der Vergangenheit an. War wohl zu ungeordnet und wenig einheitlich. Jetzt darf man gespannt sein, was auf der gefrästen Fläche entstehen soll. Wildwuchs ade, „es muss Geld kosten und ordentlich sein.“ Ich wundere mich nur, dass in Zeiten eines chaotischen Haushalts dafür noch Geld in der Kasse ist. Als ich eben die kahle Fläche sah, hat es mir einen richtigen Stich versetzt. Wer die angehängten Fotos vergleicht, weiß was ich meine. sig/Fotos: Gerdau

Tunnelblick

Die Zeit der Isolation und Reisebeschränkungen eröffnet der heimischen Region ungeahnte Chancen. Viele Menschen entdecken erst jetzt, dass die nähere Umgebung ja gar nicht so uninteressant ist. Vieles hat man bisher noch nicht gesehen oder einfach übersehen. Am vergangenen Freitag habe ich mir die Gegend um das „Wildweiberhäuschen“ am Ortsausgang von Langenaubach vorgeknöpft. Dass hier der Eingang zum Rabenscheider Tunnel zu finden ist, wissen die meisten von uns. Wer kann sich aber noch daran erinnern, als hier der „Balkan-Express“ oder auch „Aubachtalbahn“ genannt, hindurch brauste. 1926 wurde der erste Teilabschnitt von Haiger bis zum Bahnhof Rabenscheid (der liegt kurioserweise am Ortsausgang von Langenaubach) in Betrieb genommen. Die restliche Strecke einschließlich des über 1,1 Kilometer lange Tunnel wurde 1939 eröffnet. 420 Menschen arbeiteten daran im Drei-Schicht-Betrieb. Nicht nur für den Durchgangsverkehr wurde der komplett aus Ziegelsteinen gemauerte Eisenbahntunnel genutzt. Als die Luftüberlegenheit der Alliierten immer größer wurde, entschloss sich die Nazi-Führung im letzte Kriegsjahren hier Flugzeugmotore bauen zu lassen. Insider wollen wissen, dass dies Antriebsaggregate für die V2 waren. Die Züge fuhren fortan nur noch bis zum Eingang des Bauwerks. Nach Kriegsende wurde alles abgebaut, der Tunnel wieder hergerichtet. Dem Zugverkehr nach Breitscheid stand nichts mehr im Wege. Den Niedergang des Bahntransportes ereilte aber auch den Balkan-Express. 1980 stellte die Bahn den Personenzugverkehr darauf komplett ein. Güter wurden noch 17 Jahre länger auf der romantischen Strecke transportiert. Mit dem Abbau der Gleise 2006 auf Breitscheider Gebiet und 2011 auf Haigerer Terrain, versank alles in einen Dornröschenschlaf. Die stabilen Vollbeton-Brücken zum Beispiel über den Aubach oder bei Flammersbach, zeugen noch heute von einer Zeit, der Verkehrsexperten mittlerweile wieder nachtrauern. 2004 schnitt man den Abschnitt zwischen Langenaubach und dem Tunnelportal für eine Fernsehproduktion frei. Seitdem kann man wieder völlig ungehindert vom Bewuchs durch den Tunnel spazieren. Lediglich feste Schuhe wegen des Schotteruntergrunds und eine Taschenlampe sind nötig (schon wenige Meter nach dem Eingang umfängt den Wanderer tiefschwarze Nacht). Am Höhenwanderweg entlang dem Aubach findet sich auch ein verwunschener Weiher, den man durch eine Öffnung sehen und über einen ordentlichen Weg erreichen kann. sig/Fotos: Gerdau

FC Wacker desinfiziert Einkaufswagen

Im Herborner REWE-Markt desinfizierten Freiwillige des Merkenbacher Fußballclub FC Wacker am vergangenen Samstag die Griffe der Einkaufswagen. Michael Pobig, einer von ihnen, berichtete, dass dies bereits der zweite Samstag war, an dem die Jungs diese Aktion durchführten. Man habe deutlich gespürt, dass die Kunden sehr positiv auf dieses Engagement reagierten, sagte Pobig. Mit ihrem Einsatz wollen die Wacker-Sportler dazu beitragen, den Corona-Virus einzudämmen.  

Alte Menschen sind jetzt besonders einsam.

Das Dasein in Heimen ist für Seniorinnen und Senioren oftmals eine Alternative, wenn sie sich nicht mehr selber helfen können. Dennoch, es ist nicht mehr ihr Zuhause und wird es auch in den allermeisten Fällen nicht mehr werden. Bei aller guter Betreuung durch das Pflegepersonal ist es einfach nicht die gewohnte Umgebung. Dazu kommt, dass alte Menschen genauso wie die noch mitten im Leben stehenden an dem hängen, was sie sich ein Leben lang aufgebaut haben. Oft ist der Partner, die Partnerin verstorben oder noch schlimmer die Kinder. Das macht einsam und teilweise auch verbittert. Den Angehörigen sofern sie noch fit sind, fehlt oftmals das Verständnis dafür, warum Oma oder Opa nicht zufrieden mit ihrem Schicksal sind. Warum wohl? Essen, Trinken und Körperpflege ist notwendig, aber nicht alles. Auch im Alter verlangt der Mensch nach Zuwendung und vielleicht sogar mal eine Streicheleinheit. Besonders in dieser Zeit, in der die gesamte Welt gegen den unsichtbaren Feind Corona kämpft, ist es notwendig sich darüber Gedanken zu machen. Was kann man tun, wenn der persönliche Kontakt tödlich enden könnte. Ein telefonisches Arrangement mit dem Pflegepersonal und dem Ziel die geliebte Person ans Fenster zu bugsieren kann da sehr hilfreich sein. Oma oder Opa sitzen am geöffneten Fenster und die Angehörigen stehen draußen. Man sieht sich und kann sogar miteinander reden. Klar bleibt die Vertraulichkeit auf der Strecke, aber was soll’s. Ein kleines Geschenk, ein Gruß und vielleicht ein aktuelles Foto können über eine Schleuse ins Haus gebracht und von dort weiter an die Zielperson gegeben werden. Dieser Kontakt ist viel mehr als nur der Anruf. Aber das weiß man ja alles selber. Man muss sich nur erinnern und das möglichst oft. Corona ist noch lange nicht vorbei. Die Alten brauchen uns  mehr denn je und wir haben in der Regel jetzt auch die Zeit zu einem Besuch auf Abstand. Text und Foto: Siegfried Gerdau

Geträumter WoMo-Urlaub

Wie vergisst ein Mann wenigstens für kurze Zeit die Corona-Krise. Er kauft sich einen 3-D-Drucker, nimmt meine Wohnmobil-Fotos als Vorlage und lässt sich von dem technischen Wunderwerk ein Urlaubs-Idyll erschaffen, wie es in der Realität derzeit nicht zu verwirklichen ist. Natürlich musste er dafür erst die passende Software programmieren und seine Partnerin hatte die Aufgabe die filigranen Teile anzumalen. Das Kunstwerk ziert jetzt eine Glasvitrine und jedes mal wenn die Lust auf Urlaub zu übermächtig werden droht, genügt ein Blick darauf und die Seele findet Frieden.